Retro Must-Plays im Dezember 2025: Klassiker für die Feiertage

Collage mit Retro‑3D‑Figuren und Game‑Boy‑Advance‑Hülle, darüber bunte Schrift „Must Plays Dezember ’25“ vor dunklem Hintergrund.
Vier Klassiker, die perfekt in die Feiertage passen – Nostalgie, Emotion und winterliche Gaming‑Abende in einem Artikel vereint.

Artikel Inhalt

Der Dezember ist für mich jedes Jahr der Monat, in dem Gaming plötzlich anders wirkt. Es wird früher dunkel, alles wird ein bisschen ruhiger und ich merke, wie meine Retro-Bibliothek mich förmlich anstrahlt: „Komm, spiel mich nochmal.“ Aber genau da beginnt das Drama. Was spielt man? Welches Spiel fühlt sich jetzt richtig an? Winter-Vibes sind etwas Besonderes, und nicht jedes Retro-Game passt in diese Endjahres-Atmosphäre.

Ich liebe dieses Gefühl von Feierabend, Tee, Couch und einem guten RPG oder Adventure. Und ich erinnere mich noch, wie ich als Kind im Dezember stundenlang Majora’s Mask gezockt habe, während draußen Schnee lag (okay, Matsch, aber als Kind wirkt alles magischer). Deshalb habe ich meine komplette Sammlung durchforstet – von SNES bis PS2, vom GBA bis N64 – und vier absolute Dezember-Banger rausgesucht. Spiele, die für mich jedes Jahr dieses ganz spezielle Jahresend-Feeling erzeugen.

Wenn du nach Klassikern suchst, die perfekt zu Winterabenden, Feiertagen oder einer gemütlichen Retro-Session passen: Hier sind meine vier Must-Plays im Dezember 2025.

The Legend of Zelda: Majora’s Mask – Düsterer Wintertrip auf dem N64

Ich sag’s dir ehrlich: Majora’s Mask fühlt sich für mich jedes Jahr wieder wie ein Dezember-Spiel an. Vielleicht weil Termina sowieso permanent wirkt, als hätte jemand den Dimmer runtergedreht. Vielleicht weil die Musik einen sofort in so eine seltsam melancholische Winterstimmung zieht. Oder weil dieses ganze „Die Welt geht in drei Tagen unter“-Gefühl perfekt zu den letzten Wochen im Jahr passt, wenn man ein bisschen zurückblickt, ein bisschen nachdenkt und irgendwie ganz tief drin emotionaler ist als im April oder Juni.

Ich hab Majora’s Mask damals über die Weihnachtsferien gespielt, noch auf meinem originalen N64, zusammen mit meinem Vater. Er hat immer die Dungeon-Karten aus dem Lösungsbuch gesucht, wenn es zu knifflig für mich wurde. Wir waren ein richtiges Feierabend-Team. Jedes Mal, wenn der Mond näher kam, hat mein Vater so einen halbernst gemeinten Spruch fallen lassen wie: „Okay, wir machen das vorher noch fertig, sonst ist die Welt weg.“ Und ich war als Kind halb gestresst, halb fasziniert.

Was ich heute besonders liebe: diese Stimmung, die so zwischen Hoffnung und Traurigkeit schwebt. Kaum ein anderes Zelda hat dieses Gefühl so gut getroffen. Und genau deshalb spiele ich es fast jedes Jahr im Dezember nochmal an. Gerade die Sidequests funktionieren wie kleine Kurzgeschichten, die man perfekt an dunklen Winterabenden wegspielen kann.

Wenn du’s nicht auf Originalhardware spielen willst, kann ich dir Majora’s Mask auf dem Retroid Pocket 5 nur empfehlen. Ich hab’s da vor Kurzem mit hochskaliertem Bild und dem AMOLED-Display gezockt und das Spiel wirkt dadurch fast so, als hätte es eine kleines Remastered bekommen. Falls du meine komplette Review verpasst hast, findest du sie hier: Retroid Pocket 5 im Praxistest

Und wenn wir schon beim N64 sind: Majora’s Mask fühlt sich für mich immer wie der ernste Gegenpol zu Rare’s verrückten 3D-Plattformern an. Ich wechsle oft hin und her, wenn ich gerade mitten in meiner N64-Phase bin. Passend dazu habe ich neulich wieder meinen Vergleich zu den beiden legendären Bären-Abenteuern gelesen. Falls du Lust auf etwas Leichteres nach Majora’s Mask hast: Banjo Kazooie vs Banjo Tooie – der ultimative N64-Klassiker Vergleich

Unterm Strich: Wenn es ein Spiel gibt, das man bewusst im Dezember spielen sollte, dann dieses. Es trägt sich anders, es wirkt tiefer und es fühlt sich auch heute noch an wie ein Winterklassiker, der einem ein bisschen mehr gibt, als man zuerst erwartet. Wenn du nach dieser Jahresend-Vibe suchst, ist Majora’s Mask einfach perfekt.

Deku‑Link gleitet mit einer Blume über ein dunkles Wasserbecken, entfernt steht ein Gegner im Nebel, am oberen Bildschirmrand das Herz‑ und Magie‑HUD.
Diese Szene zeigt, wie Majora’s Mask Spannung und Melancholie verbindet. Selbst einfache Dungeons wirken wie Träume, die langsam verblassen.
Link zielt mit erhobenem Schwert auf einen maskierten Gegner unter Holzleitern im dämmernden Forst. Die Karte unten rechts zeigt ein rundes Areal mit Wegpunkten.
Hinter jeder Ecke lauert ein neues Ritual des Wiederholens. Kämpfe, löse, feiere – und sieh zu, wie die Zeit erneut zu Ende geht.

Kingdom Hearts (PS2) – Disney-Nostalgie für die Feiertage

Kingdom Hearts fühlt sich für mich jedes Jahr aufs Neue wie das perfekte Dezember-Spiel an. Vielleicht liegt’s an dieser Mischung aus Disney-Welten, glitzernden Partikeleffekten und Yoko Shimomuras unfassbar emotionalem Soundtrack. Oder daran, dass es dieses kindliche Staunen wieder hervorholt, das man in der Weihnachtszeit oft stärker spürt als den Rest des Jahres. Wenn ich die ersten Schritte in Traverse Town mache und die Musik einsetzt, ist das für mich wie ein virtueller Kaminabend.

Ich weiß noch, wie ich Kingdom Hearts damals über die Winterferien mit meiner Schwester gespielt habe. Wir hatten nur einen PS2-Speicherstand zusammen, also mussten wir uns abwechseln. Sie hat immer die Disney-Welten geliebt, besonders Aladdin und Nightmare Before Christmas. Ich war eher der Typ: „Gib mir die Keyblade-Upgrades und die Sephiroth-Challenge.“ Aber egal, wie unterschiedlich wir gespielt haben, das Spiel hat uns beide total abgeholt. Das war einer dieser Momente, bei denen Gaming sich weniger wie ein Hobby und mehr wie ein gemeinsames Ritual angefühlt hat.

Das Faszinierende: Kingdom Hearts ist genau das richtige Tempo für Dezember. Es hetzt nicht, es belohnt langsames Spielen und die Story trägt sich wie ein warmes, leicht verträumtes Märchen. Perfekt für Tage, an denen man eh eingekuschelt auf der Couch hängt und draußen grauer Schneeregen runterkommt.

Ich hab’s tatsächlich auf meinem Go-To-Budget-Handheld, dem RG40XX H, zum Laufen bekommen. Kein Witz. Klar, es ist nicht die originale PS2-Version, aber für eine kleine Session unterwegs absolut machbar und viel stabiler, als ich erwartet hätte. Wenn du wissen willst, warum der kleine Handheld für solche Experimente so gut geeignet ist, schau unbedingt in meine ausführliche Review rein.

Das Spiel entfaltet aber auch heute noch seine Magie auf der Originalhardware. Die Farben wirken warm, die Animationen haben diesen frühen-PS2-Charme, und jedes neue Keyblade fühlt sich wie ein kleines Weihnachtsgeschenk an. PS: Teilweise spiele ich’s mittlerweile sogar bewusst im Dezember durch, einfach weil’s sich nach dieser gemütlichen „Feiertags-Routine“ anfühlt.

Wenn du ein Retro-Game suchst, das leichtfüßig, emotional und perfekt für die dunklen Abende ist, dann ist Kingdom Hearts genau das. Es ist ein Spiel, das dich nicht stresst, sondern umarmt. Und manchmal ist das genau das, was man am Ende eines langen Jahres braucht.

Sora schwingt das Schlüsselschwert in einem nächtlichen Straßenzug, Donald und Goofy stehen an seiner Seite, glänzende Kugeln und Erfahrungspunkte fliegen durch die Luft.
Jeder Kampf fühlt sich wie ein Tanz an – bunt, dynamisch und voller Energie. So verbindet Kingdom Hearts Disney‑Charme mit Action‑RPG‑Flow.
Drei Figuren stehen am Rand eines moosbewachsenen Pfads, Sora hält den Schlüsselschwertgriff, während über ihm ein Fragezeichen schwebt. Menübefehle wie „Attack“ und „Magic“ sind sichtbar.
Rätsel, Kameradschaft und Neugier – Kingdom Hearts lebt von diesen kleinen Pausenmomenten zwischen Chaos und Magie.

Fire Emblem (GBA) – Taktische Ruhe für stille Wintertage

Fire Emblem gehört für mich zu diesen Spielen, die im Dezember einfach anders wirken. Vielleicht liegt’s an der ruhigen, fast schon meditativen Art, wie man Zug für Zug seine Armee über die Map schiebt. Oder an der Musik, die so sanft in den Hintergrund fällt, dass ich manchmal komplett vergesse, dass ich eigentlich ein Hardcore-Taktikspiel spiele. Aber am meisten liegt es wohl daran, dass Fire Emblem diese besondere „Winterruhe“ perfekt einfängt: Dieses Gefühl, sich ein paar Stunden zurückzuziehen, während draußen alles ein bisschen stiller wird.

Ich weiß noch, wie ich das Spiel als Teenager unter der Bettdecke gezockt habe. Taschenlampe an, GBA in der Hand, meine Mutter ruft von unten „Mach das Licht aus!“. Und ich sag natürlich: „Ja gleich!“, was in Teenager-Sprache bedeutet: noch eine Mission, vielleicht zwei, okay eigentlich bis Chapter 9. Es war diese Art von Spiel, die dich nicht mit Effekten überflutet, sondern mit Entscheidungen. Jeder Unit-Tod tut weh, jede Rettung fühlt sich an wie ein Mini-Weihnachtswunder.

Was ich heute besonders liebe: wie unfassbar gut das Game auf modernen Retro-Handhelds läuft. Ich spiele es aktuell viel auf dem Retroid Pocket Classic, und ich schwöre dir, das Ding ist wie dafür gemacht. Superleicht, mega-portabel, extrem angenehme Buttons. Fire Emblem fühlt sich darauf fast besser an als damals auf meinem originalen GBA. Falls du das Gerät noch nicht kennst, hier findest du meinen kompletten Testbericht.

Und falls du allgemein auf der Suche nach GBA-Perlen bist, Fire Emblem ist nur die Spitze des Eisbergs. Ich hab vor Kurzem meine komplette Top-Liste zusammengestellt. Perfekt, wenn du für die Feiertage noch ein paar Extra-Titel brauchst, die genauso gut funktionieren wie dieses taktische Meisterwerk: Die besten Game Boy Advance Spiele aller Zeiten

Fire Emblem passt besonders gut in den Dezember, weil es dir einfach Zeit lässt. Du kannst eine Mission spielen, eine Pause machen, später weiterspielen. Kein Stress, kein Zeitdruck, dafür aber Entscheidungen, die sich wichtig anfühlen. Ich liebe es, wie dieses Spiel mir jedes Jahr so eine Art „Gaming-Entschleunigung“ schenkt. So ein Gefühl, dass ich mir Zeit nehmen darf. Dass es okay ist, zehn Minuten über einen Zug nachzudenken. Und genau deshalb landet es bei mir fast jedes Jahr wieder in den Winterferien.

Wenn du also ein Game suchst, das dir Ruhe, Konzentration und richtig schöne Pixel-Ästhetik liefert: Fire Emblem ist ein Dezember-Pflichtprogramm.

Taktische Übersichtskarte mit Flüssen, Brücken und Burgen. Mehrere Einheiten stehen auf verschiedenen Geländefeldern, die farbig markierten Gegner sichern eine Festung.
Wer in Fire Emblem Erfolg haben will, plant jeden Zug wie ein Schachspiel. Gelände, Positionierung und Timing entscheiden über Sieg oder Game Over.
Nahansicht eines Kampfbildschirms, ein Ritter auf Pferd greift mit Schwert einen muskulösen Banditen an. Trefferchance, Schaden und Crit‑Werte werden eingeblendet.
Der Reiz von Fire Emblem liegt im Risiko. Ein einziger Fehltritt und dein Lieblingscharakter ist dauerhaft verloren – Spannung pur, selbst nach Dutzenden Stunden.

Final Fantasy VI (SNES) – Das epische Jahresabschluss-RPG

Es gibt Retro-Games, die spielt man einfach irgendwann. Und dann gibt es Spiele wie Final Fantasy VI, die spielt man bewusst im Dezember. Keine Ahnung, wie Square das hinbekommen hat, aber dieses RPG fühlt sich für mich jedes Jahr wie ein kleines Winterritual an. Die melancholischen Klavierstücke, die verschneiten Landschaften, die dramatischen Storybeats… das ist Gaming in Cinemascope, nur eben im warmen SNES-Pixelstil.

Ich habe FFVI das erste Mal in den Weihnachtsferien durchgespielt, damals noch ausgeliehen von einem Kumpel aus der Schule. Ich hab bei jedem Dungeon die Level gegrindet, er hat abends vorbeigeschaut, wir haben zusammen die Story besprochen und natürlich gestritten, wer die coolste Party hat (Spoiler: Es war meine). Diese Sessions fühlen sich bis heute an wie ein nostalgischer Wärmestrahler und ich weiß noch genau, wie mir die Szene mit Celes zum ersten Mal wirklich Gänsehaut verpasst hat. Das war einer der ersten Momente, in denen ich begriffen habe, dass Spiele emotional richtig einschlagen können.

Was mich heute immer wieder flasht: wie gut FFVI gealtert ist. Die Erzählung wirkt reif, die Charaktere haben Tiefe, die Musik… absolut zeitlos. Und das Beste: Es spielt sich fantastisch auf jedem modernen Retro-Handheld. Auf dem Miyoo Flip sieht das Game mit seinem hellen IPS-Display geradezu traumhaft aus. Ich hab erst vor ein paar Wochen wieder ein paar Stunden darauf gezockt. Schön eingeklappt, in der Hand warm, einfach pure GBA SP-Nostalgie-Vibes. Wenn du mehr über den Flip wissen willst, findest du hier meine vollständige Review.

Und falls du generell im Dezember in SNES-Stimmung kommst (was ziemlich wahrscheinlich ist, wenn du FFVI spielst), dann wirf unbedingt einen Blick in meine Top-Liste der besten SNES-Games. FFVI ist dort nicht am Start, aber die Liste liefert dir auch ein paar perfekte Alternativen, falls du Lust auf weitere Klassiker hast.

Final Fantasy VI ist kein „mal schnell durchspielen“-RPG. Es ist eher wie ein Buch, das du im Dezember bewusst öffnest, Kapitel für Kapitel. Es ist episch, emotional, groß, aber gleichzeitig so vertraut, dass es sich fast wie Heimkommen anfühlt. Ich finde, es ist eines der besten Spiele, um ein Gaming-Jahr würdig zu beenden. Mit Drama, mit Herz und mit einem Soundtrack, der dich locker bis Silvester begleitet.

Wenn du ein einziges RPG im Dezember spielen willst, mach’s dieses. It’s worth it.

Innenaufnahme eines kastellartigen Zimmers mit rotem Vorhang, Kamin und gedecktem Tisch. Zwei Figuren stehen sich gegenüber, die Atmosphäre wirkt ruhig und vertraut.
Final Fantasy VI glänzt nicht nur durch epische Kämpfe, sondern auch durch leise Momente. Diese Szenen zeigen, wie stark Pixelkunst Gefühle transportieren kann.
Zwei Charaktere führen in seitlicher Ansicht einen Kampf auf einer sich bewegenden Wasserfläche gegen mehrere Piranha‑Gegner. Ein Energiestrahl durchzieht das Bild.
Die Kämpfe in Final Fantasy VI verbinden Strategie mit Emotion. Selbst Routinegefechte erzählen Geschichten über Mut und Zusammenhalt.

Fazit – Vier Retro-Klassiker für den perfekten Dezember

Der Dezember hat für mich schon immer diese besondere Gaming-Stimmung gehabt. Alles wird ruhiger, man verbringt mehr Zeit drinnen, und plötzlich fühlt sich Retro-Gaming wieder so tief, so warm und so nostalgisch an wie damals in der Kindheit. Genau deshalb liebe ich es, mir jedes Jahr eine kleine Auswahl an Klassikern rauszupicken und die vier Spiele aus diesem Monat treffen für mich genau diesen Sweet Spot aus Melancholie, Magie und echter Winter-Gemütlichkeit.

Majora’s Mask liefert diese düstere, nachdenkliche Endjahres-Atmosphäre, die sich perfekt an kalte Abende anschmiegt. Kingdom Hearts ist pure Feiertags-Nostalgie und fühlt sich an wie ein spielbares Heißgetränk. Fire Emblem bringt die Ruhe rein, dieses taktische Runterkommen, das man im Dezember manchmal echt braucht. Und Final Fantasy VI ist einfach das ultimative „Jahresabschluss-RPG“: groß, emotional, episch.

Wenn du also gerade überlegst, was du den Rest des Jahres zocken willst: Probier eines davon. Oder alle vier. Ich schwöre dir, sie spielen sich in keinem Monat besser als jetzt.

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Danke fürs Lesen und jetzt: mach’s dir bequem, schnapp dir deinen liebsten Handheld oder deine Retro-Konsole und gönn dir einen richtig schönen Dezember voller Klassiker. 🎮

Bild von Adrian Lemme

Adrian Lemme

Seit meiner Kindheit begleiten mich Videospiele – von den Klassikern der 90er- und 2000er-Jahre bis hin zu modernen Retro-Handhelds. Auf meinem Blog teile ich meine Leidenschaft für Retro-Gaming, legendäre Spiele und spannende Hardware. Egal ob tiefgehende Reviews, Sammlerstücke oder Emulation – hier dreht sich alles um die goldene Ära der Videospiele!

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