Retro Legenden: Metroid Fusion Review

Metroid Fusion GBA Thumbnail mit Samus Aran und der originalen Cartridge

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Weißt du noch, wie es sich anfühlte, zum ersten Mal in die düsteren Korridore der BSL-Station einzutauchen? Als Samus Aran 2002 auf dem Game Boy Advance zurückkehrte, war die Erwartung riesig. Und tatsächlich: Über 20 Jahre später zählt Metroid Fusion immer noch zu den besten Spielen seiner Ära. Tatsächlich landet der Titel regelmäßig auf Bestenlisten und begeistert auch heute noch Gamer jeden Alters. Doch was genau macht diesen Titel zu einer unsterblichen Retro-Legende? In dieser Review nehme ich dich mit auf eine Reise zurück ins Weltall – und finde heraus, warum Metroid Fusion auch 2025 absolut spielenswert ist!

Startbildschirm von Metroid Fusion (2002) auf einem Game Boy Advance-Emulator.
Der ikonische Titelbildschirm von Metroid Fusion mit dem klassischen „Press Start“. Auch 2025 ein Gänsehautmoment für Retro-Fans.

Metroid Fusion im Überblick: Story und Setting

Ich weiß nicht, wie es euch ging, aber als ich Metroid Fusion zum ersten Mal auf dem GBA gezockt habe, hat es mich echt überrascht, wie dunkel und unheimlich das Ganze war. Ich hatte damals mit einer Art „Super Mario im Weltraum“-Vibe gerechnet – easy Jump’n’Run eben – aber nope! Stattdessen wurde ich mitten in ein düsteres Sci-Fi-Abenteuer katapultiert, das atmosphärischer war als manche Netflix-Serie heute.

Du startest als Kopfgeldjägerin Samus Aran auf der BSL-Raumstation, einer Forschungsstation, die – Überraschung! – komplett den Bach runtergegangen ist. Grund dafür: die mysteriösen X-Parasiten, die sich einfach mal alle Lebewesen und sogar Samus selbst einverleiben wollen. Die Storyline ist dabei ziemlich straight-forward, aber das macht überhaupt nichts, weil du ständig das Gefühl hast, verfolgt zu werden. Vor allem die Begegnungen mit dem SA-X, deinem eigenen Doppelgänger, waren so intensiv, dass ich fast meinen Game Boy quer durchs Zimmer gepfeffert hätte. Ohne Witz, Leute, dieser Moment, wenn das SA-X an dir vorbeistapft und du nur denkst: „Bitte, bitte, entdeck mich jetzt nicht“, gehört zu den stärksten Gaming-Erinnerungen meiner Kindheit.

Was das Setting betrifft: Metroid Fusion hat echt diesen Mix aus Alien-Film und beklemmender Weltraumstation perfekt hinbekommen. Jeder Korridor fühlt sich anders an – von dunklen, zerfallenen Laboren bis hin zu diesen krassen, eisigen Sektoren, in denen man fast die Kälte durch den Bildschirm spürt. Ich habe beim ersten Durchspielen ständig das Gefühl gehabt, mich verlaufen zu haben, weil alles so verflixt ähnlich aussah. Aber genau das war wohl auch Teil des Konzepts: Orientierungslosigkeit und Beklemmung. Good Job, Nintendo.

Ein praktischer Tipp aus persönlicher Erfahrung: Nimm dir Zeit, wirklich jeden Winkel der Station zu erforschen. Es lohnt sich total, denn überall verstecken sich Upgrades und Easter Eggs. Ich hab locker drei Stunden gebraucht, bis ich gecheckt habe, dass ich in manchen Bereichen nur weiterkomme, wenn ich vorher bestimmte Fähigkeiten freigeschaltet hab. Frustrierend, klar, aber umso geiler, wenn man dann doch endlich weiterkommt.

Also, Story und Setting sind definitiv Gründe, warum Metroid Fusion noch heute zu meinen absoluten Lieblingsspielen zählt. Wenn du Bock hast auf richtig atmosphärische Games mit Oldschool-Flair, dann ist Metroid Fusion ein absolutes Must-Play – trust me.

Story-Zwischensequenz in Metroid Fusion auf GBA: X-Parasiten infizieren Samus’ Anzug.
In einer eindrucksvollen Cutscene zeigt Metroid Fusion, wie die X-Parasiten Samus’ Körper befallen – ein zentraler Wendepunkt der Story.
Samus Aran erkundet einen düsteren Sektor der BSL-Station in Metroid Fusion auf einem Game Boy Advance Emulator.
Diese Szene zeigt Samus in einem besonders atmosphärischen Abschnitt des Spiels – düster, verlassen und voller Spannung. Ein Paradebeispiel für das starke Leveldesign und die bedrückende Stimmung, die Metroid Fusion so einzigartig macht.

Gameplay: Warum Metroid Fusion ein Meilenstein ist

Okay, sprechen wir mal Klartext: Ein Spiel kann noch so geil aussehen oder eine packende Story haben – wenn sich das Gameplay anfühlt wie eine matschige Steuerung aus der Hölle, dann ist bei mir ganz schnell Schluss. Glücklicherweise trifft das auf Metroid Fusion so gar nicht zu. Ganz im Gegenteil: Nintendo hat hier echt ein kleines Meisterstück hingelegt, was Spielmechaniken und Steuerung angeht.

Erinnerst du dich noch an die ersten Minuten, als du Samus steuerst? Die Bewegungen fühlen sich flüssig an, die Schüsse sitzen präzise, und das Springen hat genau die richtige Balance zwischen herausfordernd und spaßig. Besonders die Mischung aus Plattform-Elementen und kniffligen Action-Sequenzen war genau mein Ding. Gut, ich gebe zu, ich bin bestimmt 50 Mal gestorben, bis ich diesen verdammten Walljump richtig draufhatte, aber als es dann endlich geklappt hat, fühlte ich mich wie der König der Welt.

Ein echter Gamechanger sind natürlich die vielen Fähigkeiten und Upgrades, die du im Laufe des Spiels freischaltest. Vom einfachen Missile-Launcher bis hin zur legendären Screw Attack – jede Fähigkeit erweitert nicht nur dein Arsenal, sondern verändert komplett die Art, wie du das Spiel spielst. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich den Speed-Booster entdeckt habe und damit plötzlich durch Wände brechen konnte, die vorher absolut undurchdringlich waren. Solche Momente sorgen echt dafür, dass das Spiel nie langweilig wird.

Und ja, der Schwierigkeitsgrad ist definitiv knackig, aber das macht genau den Charme aus. Metroid Fusion verzeiht keine Fehler, gibt dir aber immer das Gefühl, dass du es schaffen kannst, wenn du dranbleibst. Umso befriedigender ist es dann, wenn du endlich einen Boss besiegst, der dir vorher stundenlang Kopfschmerzen bereitet hat. Mir fällt spontan der Nightmare-Boss ein – selten hab ich so frustriert auf meinen Bildschirm gestarrt, nur um dann laut jubelnd durchs Zimmer zu hüpfen, als ich ihn endlich gelegt hatte.

Ein letzter Tipp: Falls du wie ich gerne mobil zockst und keine Lust hast, jedes Mal deinen GBA oder Emulator am PC zu starten, kann ich dir echt empfehlen, Metroid Fusion mit einem Controller auf dem Handy zu spielen. Funktioniert erstaunlich easy und fühlt sich fast so gut an wie auf der Konsole. Schau dir doch mal meine Review der besten Mobile Gaming Controller an, falls du noch nach dem richtigen Controller suchst. Glaub mir, Metroid Fusion unterwegs zu spielen, während du auf die Bahn wartest oder entspannt auf dem Sofa chillst, hebt das Ganze nochmal auf ein neues Level!

Game Over Screen von Metroid Fusion auf dem TrimUI Brick in Nahaufnahme.
Ja, auch das gehört dazu – der ikonische Game Over Screen.

Grafik und Atmosphäre: Pixelkunst, die bis heute fasziniert

Ich geb’s ehrlich zu: Als Kind war mir völlig egal, ob ein Spiel jetzt krasse HD-Grafik oder ein paar simple Pixel hatte. Wichtig war nur eins: Es musste Spaß machen. Erst später, als ich Metroid Fusion wieder ausgegraben habe – diesmal mit erwachsenen Augen –, hab ich geschnallt, wie genial die Grafik und vor allem die Atmosphäre wirklich sind.

Metroid Fusion kam 2002 für den Game Boy Advance raus, und wenn man bedenkt, dass Nintendo damals mit gerade mal 240 × 160 Pixeln arbeiten musste, ist es absolut irre, wie gut das Spiel noch heute aussieht. Klar, es ist Pixelart, aber diese Art der Grafik altert einfach wie guter Wein. Jede Animation, jeder Hintergrund und vor allem die Kreaturendesigns haben einen ganz eigenen Stil, den ich bis heute mega feiere. Diese retro-futuristische Ästhetik sorgt dafür, dass das Spiel immer noch super frisch wirkt – so, als ob die Entwickler ganz genau wussten, dass ihre Arbeit Jahrzehnte überdauern wird.

Besonders die Atmosphäre, die durch Grafik und Sounddesign erzeugt wird, zieht dich so tief in die Story rein, dass du schnell vergisst, dass du eigentlich nur ein paar Pixel hin- und herschiebst. Es gibt kaum was Unheimlicheres, als alleine durch dunkle, verlassene Korridore zu schleichen und plötzlich diesen typischen Alarm-Sound zu hören, der signalisiert: „Hier stimmt was ganz und gar nicht!“ Genau in solchen Momenten zeigt sich, wie wichtig gute Grafik in Kombination mit stimmigem Sounddesign sein kann.

Ein kleines Geständnis am Rande: Ich bin echt kein Angsthase, aber manche Level – speziell die düsteren, verlassenen Labore und eisigen Kammern – haben mir früher richtige Gänsehaut verpasst. Und selbst heute, wenn ich das Spiel auf einem größeren Bildschirm zocke, erwischt mich diese unheimliche Stimmung noch regelmäßig. Nintendo hat es damals geschafft, mit wenigen Mitteln eine derart intensive Atmosphäre zu erzeugen, dass Metroid Fusion locker mit modernen Spielen mithalten kann, die viel mehr Grafik-Power haben.

Übrigens: Zuletzt habe ich Metroid Fusion auf meinem TrimUI Brick gezockt, und ich sag euch: Die Pixelgrafik sah auf diesem kleinen Retro-Handheld echt kristallklar und knackig aus! Falls du neugierig bist, ob sich das Gerät lohnt, check gerne mal meine TrimUI Brick Review ab. Spoiler: Für Retro-Fans ist das Teil echt ein Gamechanger!

Falls du also glaubst, Pixel-Games wären heute nur noch für Hardcore-Nostalgiker, dann probier Metroid Fusion einfach mal aus. Du wirst überrascht sein, wie tief und immersiv ein Game sein kann, das vor über 20 Jahren auf einem winzigen Bildschirm gestartet ist. Pixelgrafik lebt, Leute – und Metroid Fusion beweist das mit Bravour!

Gameplay von Metroid Fusion auf dem TrimUI Brick mit Wasserlevel und Samus in Aktion.
In dieser Szene erkundet Samus einen wasserbasierten Bereich auf der BSL-Station. Das brillante Display des TrimUI Brick bringt die Farben und Details der Pixelgrafik gestochen scharf zur Geltung.
Samus Aran vor zerstörter Struktur in Metroid Fusion auf dem TrimUI Brick, mit GBA und Controller im Hintergrund.
Sackgasse - manchmal ist es gar nicht so leicht den richtigen Weg zu finden.

Bosskämpfe und Gegnerdesign: Legendäre Herausforderungen

Ich sag’s dir ganz ehrlich: Wenn es eine Sache gibt, die ich an Metroid Fusion gleichzeitig liebe und hasse, dann sind das definitiv die Bosskämpfe. Ja, klar – jeder Metroid-Fan weiß, dass Bosskämpfe schon immer das Herzstück der Serie waren, aber Fusion legt hier echt nochmal einen drauf. Selten habe ich beim Spielen so viel geflucht und gleichzeitig so laut gejubelt wie bei diesen intensiven Fights.

Einer meiner persönlichen Erzfeinde in diesem Spiel ist der SA-X. Allein der Gedanke daran löst schon eine leichte Panikattacke aus, denn das Ding verfolgt dich gnadenlos. Weißt du, diese Verfolgungsszenen, bei denen du dich kaum traust zu atmen, weil jede falsche Bewegung dein Ende bedeutet – purer Stress! Aber genau das macht den Reiz ja auch aus. Wenn du am Ende dann endlich diesen verdammten SA-X besiegst, fühlt es sich an, als hättest du gerade die Weltmeisterschaft gewonnen.

Genauso episch ist der Kampf gegen Nightmare. Ohne zu spoilern: Dieser Boss ist einfach eine Wucht und wahrscheinlich eines der besten Beispiele für kreatives Gegnerdesign in der ganzen Metroid-Reihe. Allein wie er aussieht – creepy ohne Ende! Ich hab locker zwanzig Anläufe gebraucht, bis ich endlich seine Patterns durchschaut habe. Und glaub mir, ich bin dabei mehrfach verzweifelt an meinem Können und meiner Geduld. Aber genau das ist es, was ich an Metroid Fusion liebe: Du bekommst hier nichts geschenkt.

Ein Tipp, den ich aus Erfahrung gelernt habe: Beobachte genau, was die Gegner tun, und nimm dir Zeit, die Muster wirklich zu lernen. Klingt simpel, aber glaub mir, in der Hitze des Gefechts gerät sowas leicht in Vergessenheit. Außerdem – nutze deine Upgrades clever! Viele Bosse haben Schwächen, die dir das Spiel aber nicht auf die Nase bindet. Ich erinnere mich noch genau, wie ich beim Kampf gegen Serris fast durchgedreht bin, bevor ich gemerkt hab, dass ich mit gezielten Missiles wesentlich besser klarkomme als wild herumzuballern.

Egal, ob du neu bist im Metroid-Universum oder ein alter Hase – die Bosskämpfe in Metroid Fusion werden dich fordern, frustrieren und begeistern. Es sind genau diese legendären Herausforderungen, die das Spiel auch nach über 20 Jahren noch zum absoluten Muss für jeden Retro-Gamer machen. Falls du auf knifflige Boss Rush Games stehst, schau dir meinen Artikel zu einer anderen Retro Legende an: Monster Hunter Freedom Unite!

Introszene in Metroid Fusion mit Explosionseffekt auf virtuellem Game Boy Advance-Emulator.
Ein spektakulärer Effektmoment: Samus bringt einen Gegner in einer felsigen Höhle zur Explosion. Gespielt auf einem GBA-Emulator mit originalgetreuer Optik – Retro-Feeling pur.

Wiederspielwert und Speedrunning-Kultur

Ein Grund, warum ich Metroid Fusion auch heute noch immer wieder hervorhole, ist der krasse Wiederspielwert. Sobald du einmal die Story abgeschlossen hast, denkst du dir: „Hey, das schaffe ich locker noch schneller!“ So geht’s mir jedenfalls regelmäßig. Es macht einfach Spaß, die Routen immer weiter zu optimieren und dabei ständig neue Geheimnisse und Abkürzungen zu entdecken.

Apropos schneller: Fusion hat eine ziemlich aktive Speedrunning-Community, die das Game regelmäßig auseinander nimmt. Wenn du dir mal ansiehst, wie manche Spieler das Spiel in knapp einer Stunde durchziehen – einfach irre! Ich hab’s selbst mal probiert, bin aber ehrlich gesagt kläglich gescheitert. Trotzdem, allein das Ausprobieren neuer Techniken oder Glitches hat mir richtig viel Spaß gemacht.

Falls du also denkst, du hast schon alles gesehen, empfehle ich dir dringend, dich mal mit Speedrunning zu beschäftigen. Oder versuch einfach mal, das Spiel zu 100 Prozent zu absolvieren – auch das bietet dir locker nochmal einige Stunden zusätzlichen Spielspaß!

Metroid Fusion auf dem TrimUI Brick mit orangefarbenem Tempel-Level und mintfarbenem Controller im Hintergrund.
Das farbintensive Level zeigt eindrucksvoll, wie kontrastreich und lebendig GBA-Grafiken auf modernen Handhelds wirken.
Samus Aran steht in Metroid Fusion auf dem TrimUI Brick vor ihrem Raumschiff.
Ein ruhiger Moment vor dem nächsten Einsatz: Samus steht vor ihrem ikonischen Raumschiff.

So spielst du Metroid Fusion heute

Falls du Metroid Fusion noch nicht kennst oder einfach Bock hast, es nach Jahren wieder auszugraben, fragst du dich wahrscheinlich, wie du das Spiel heute am besten genießen kannst. Klar, das Original-Modul auf dem alten Game Boy Advance hat seinen ganz eigenen Charme – aber es gibt 2025 definitiv noch komfortablere Wege.

Mein persönlicher Favorit, um Metroid Fusion heutzutage richtig smooth zu erleben, ist der Nintendo 3DS mit Flashcard oder Twilight Menu++. Ich zocke selbst regelmäßig auf dem 3DS XL mit der Twilight Menu++ Software und kann dir versichern: Das Game läuft flüssig, der Bildschirm macht was her, und vor allem hast du eine super komfortable Steuerung. Dazu noch diese Retro-Feeling-Atmosphäre – einfach perfekt!

Falls du aber eher Bock auf ein echtes Retro-Feeling mit einer modernen Note hast, empfehle ich dir den neuen Miyoo Flip. Auf diesem kleinen, aufklappbaren Retro-Handheld sieht Metroid Fusion nicht nur knackig aus, sondern spielt sich auch extrem bequem – perfekt für unterwegs oder gemütlich auf der Couch. Check doch mal meine ausführliche Miyoo Flip Review, wenn du mehr darüber erfahren willst. Ich garantiere dir: Es lohnt sich!

Egal, wie du dich entscheidest: Hauptsache, du genießt diesen zeitlosen Klassiker in optimaler Qualität. Denn glaub mir, Metroid Fusion hat auch 2025 noch ordentlich Power!

Fazit: Warum Metroid Fusion auch 2025 ein Must-Play bleibt

Metroid Fusion bleibt auch nach über zwei Jahrzehnten ein echter Meilenstein der Gaming-Geschichte. Die Kombination aus packender Story, perfektem Gameplay und zeitloser Atmosphäre sorgt dafür, dass Samus‘ Abenteuer auch 2025 zu Recht als Retro-Legende gefeiert wird. Falls du es noch nie gespielt hast: Worauf wartest du noch? Tauche jetzt ein und erlebe selbst, warum Metroid Fusion ein Muss für jeden Retro-Fan ist!

Schreib mir gerne in die Kommentare, was dein persönlicher Lieblingsmoment aus Metroid Fusion ist oder welches Retro-Game ich als nächstes reviewen soll!

Grafik 87%
Gameplay 96%
Sound 82%
Story 87%
Gesamtwertung
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Adrian Lemme

Seit meiner Kindheit begleiten mich Videospiele – von den Klassikern der 90er- und 2000er-Jahre bis hin zu modernen Retro-Handhelds. Auf meinem Blog teile ich meine Leidenschaft für Retro-Gaming, legendäre Spiele und spannende Hardware. Egal ob tiefgehende Reviews, Sammlerstücke oder Emulation – hier dreht sich alles um die goldene Ära der Videospiele!

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Seit meiner Kindheit begleiten mich Videospiele – von den Klassikern der 90er- und 2000er-Jahre bis hin zu modernen Retro-Handhelds. Auf meinem Blog teile ich meine Leidenschaft für Retro-Gaming, legendäre Spiele und spannende Hardware. Egal ob tiefgehende Reviews, Sammlerstücke oder Emulation – hier dreht sich alles um die goldene Ära der Videospiele!

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