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Warum RetroArch? Die All-in-One Emulations-Zentrale
RetroArch gilt als die umfassendste und flexibelste Plattform für Emulation. Statt für jede Konsole einen eigenen Emulator zu installieren, bündelt RetroArch alles in einer einzigen Oberfläche. Mit den sogenannten Cores lassen sich Systeme von NES und SNES bis hin zu PlayStation, GameCube oder sogar neueren Konsolen über eine einheitliche Benutzeroberfläche starten.
Der große Vorteil liegt nicht nur in der zentralen Verwaltung, sondern auch in den zusätzlichen Funktionen, die RetroArch bietet. Dazu gehören Shader für verbesserte Grafik, Rewind- und Save-State-Optionen, Netplay für Online-Multiplayer und die Möglichkeit, die Steuerung bis ins Detail anzupassen. Damit ist RetroArch längst nicht nur eine technische Spielerei, sondern eine All-in-One-Lösung, die sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Nutzer geeignet ist.
In diesem Guide zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du RetroArch optimal einrichtest, welche Systemvoraussetzungen du beachten solltest, wie du die passenden Cores installierst und welche Optimierungen für Grafik, Sound und Controller-Einstellungen sinnvoll sind. Außerdem gehe ich auf häufige Fehler ein und gebe dir Lösungsansätze, mit denen du typische Probleme schnell beheben kannst.
Ziel ist es, dass du nach diesem Artikel ein voll funktionsfähiges RetroArch-Setup hast, das stabil läuft und mit dem du Klassiker von unterschiedlichsten Plattformen problemlos genießen kannst, egal ob am PC, auf einem Handheld oder sogar auf einem modernen Gerät wie dem Steam Deck.
Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
Umfassende Systemunterstützung von Klassikern wie NES, SNES und Mega Drive bis hin zu PlayStation, GameCube und neueren Plattformen
Plattformübergreifende Nutzung auf PC, macOS, Linux, Android, iOS sowie modernen Handhelds und Geräten wie dem Steam Deck
Moderne Zusatzfunktionen wie Online-Multiplayer (Netplay), Rewind, Save States und umfangreiche Controller-Anpassung
Grafische Optimierung durch Shader, Filter und skalierbare Auflösungen für ein verbessertes Bild auf HD- und 4K-Displays
Stetige Weiterentwicklung durch eine aktive Community und regelmäßige Updates, die neue Features und verbesserte Cores bereitstellen
Damit ist RetroArch nicht nur ein Emulator, sondern eine komplette Emulationsplattform, die klassische Systeme in einer einheitlichen Umgebung zusammenführt.
Erste Schritte: Die optimale Vorbereitung
Systemvoraussetzungen und Struktur
Damit RetroArch reibungslos funktioniert, ist eine saubere Vorbereitung entscheidend. Eine klare Ordnerstruktur spart dir später viel Zeit und erleichtert die Verwaltung deiner Spiele und BIOS-Dateien:- Ordnerstruktur einrichten:
- Separate Verzeichnisse für ROMs jeder Konsole, zum Beispiel /ROMs/NES oder /ROMs/PS1
 - Zentraler BIOS-Ordner für Systemdateien wie /BIOS
 - Einheitliche Benennung nach dem No-Intro-Standard
 
 - BIOS-Dateien organisieren:
- PlayStation: scph1001.bin oder scph5501.bin
 - Game Boy Advance: gba_bios.bin
 - Sega Saturn: saturn_bios.bin
 - Optional Dreamcast: dc_boot.bin und dc_flash.bin
 
 
💡 Profi-Tipp: Erstelle immer ein Backup deiner BIOS-Dateien und ROM-Sammlungen auf einem externen Medium wie einer microSD-Karte oder SSD. So bist du vor Datenverlust geschützt und kannst dein Setup leichter auf neue Geräte übertragen.
👉 Hinweis: RetroArch wird ohne BIOS-Dateien ausgeliefert. Diese musst du rechtlich sauber selbst sichern, zum Beispiel von deinen eigenen Konsolen oder Spielen. Mehr dazu findest du in meinem Artikel Sind Emulatoren legal?


Installation und Grundeinrichtung
RetroArch lässt sich auf nahezu allen gängigen Plattformen installieren. Die Einrichtung ist unkompliziert und in wenigen Schritten erledigt:
Windows:
- Neueste Version von RetroArch herunterladen
 - Setup-Datei ausführen und Installationsverzeichnis wählen
 - RetroArch starten und die Grundeinrichtung vornehmen
 
Android und iOS:
- Installation über den jeweiligen App Store
 - Optional: Direktdownload von retroarch.com für Android-Geräte
 
Linux:
- RetroArch ist in den meisten Distributionen über die Paketverwaltung verfügbar
 
sudo apt-get install retroarch
sudo apt-get install libretro-*
Für noch mehr Komfort kannst du RetroArch auch über vorkonfigurierte Lösungen wie EmuDeck auf dem Steam Deck nutzen. Lies dazu meinen EmuDeck-Guide.
Cores: Das Herz der Emulation
Die Wahl des richtigen Cores entscheidet maßgeblich über Qualität und Stabilität deiner Emulation. Hier findest du die besten Optionen für beliebte Systeme:
Beste Cores für optimale Emulation
| System | Empfohlener Core | Alternative | 
| PlayStation 1 | Beetle PSX HW | PCSX ReARMed | 
| Super Nintendo (SNES) | bsnes HD | Snes9x | 
| Game Boy und Game Boy Color | SameBoy | Gambatte | 
| Sega Mega Drive | Genesis Plus GX | BlastEm | 
| Nintendo 64 | Mupen64Plus-Next | ParaLLEl N64 | 
Core-Installation leicht gemacht
- RetroArch starten
 - Im Menü den „Online Updater“ auswählen
 - Zum „Core Downloader“ navigieren
 - Gewünschte Cores herunterladen und installieren
 

Steuerung und Benutzeroberfläche individuell anpassen
Controller-Konfiguration und Hotkeys
RetroArch bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Controller-Anpassung, sodass du dein Spielerlebnis genau auf deine Bedürfnisse zuschneiden kannst: Grundlegende Controller-Einrichtung:- Öffne „Einstellungen → Eingabe → Port 1 Controls“
 - Wähle den angeschlossenen Controller-Typ
 - Ordne die Buttons nach Wunsch neu zu
 - Speichere die Konfiguration als Profil für späteren Gebrauch
 
- Gehe zu „Einstellungen → Eingabe → Hotkeys“
 - Definiere eine Hotkey-Aktivierungstaste, meist die Select-Taste
 - Lege wichtige Funktionen fest, zum Beispiel:
- Menü öffnen
 - Save State erstellen oder laden
 - Rewind aktivieren
 - Schneller Vorlauf
 - Screenshot erstellen
 
 
💡 Profi-Tipp: Lege unterschiedliche Controller-Profile für verschiedene Emulatoren oder Spielgenres an. Besonders empfehlenswert ist der Einsatz hochwertiger Pads. In meinem Artikel zu den besten Mobile Gaming Controllern 2025 findest du ausführliche Empfehlungen, die sich auch für RetroArch eignen.
Benutzeroberfläche personalisieren
Neben der Steuerung kannst du auch die Optik und Bedienung von RetroArch anpassen. Dafür stehen verschiedene Menü-Designs (Driver) zur Auswahl: XMB (Standard):- PlayStation-ähnliches Interface
 - Horizontale Kategorien und vertikale Optionen
 - Ideal für Controller-Steuerung
 
- Modernes, übersichtliches Design
 - Besonders geeignet für Touch-Displays
 - Sehr gute Lesbarkeit
 
- Minimalistische Darstellung
 - Optimal für schwächere Hardware
 - Klassisches Retro-Feeling
 
- Öffne „Einstellungen → Driver → Menü“
 - Wähle den gewünschten Driver aus
 - Gehe zu „Einstellungen → Benutzeroberfläche“ und nimm weitere Anpassungen vor, wie:
- Farben und Transparenz
 - Menügröße
 - Animationen und Effekte
 - Symboldarstellung
 
 

Optimierung für beste Spielerfahrung
Grafik und Performance (Erweitert)
Damit RetroArch nicht nur funktioniert, sondern auch optisch und technisch überzeugt, solltest du die Video- und Performance-Einstellungen anpassen. Navigiere dazu zu „Einstellungen → Video“: Basis-Einstellungen:- Aktiviere den Vollbild-Modus für eine stabile Ausgabe
 - Stelle das Seitenverhältnis auf Pixelgenau, um die Originalauflösung zu erhalten
 - Schalte V-Sync ein, um Bildrisse zu vermeiden und eine konstante Bildrate zu sichern
 
- Skalierungsfilter auswählen:
- Linear für 3D-Spiele mit glatter Darstellung
 - Nearest für Pixel-Art ohne Weichzeichner
 
 - Integer Scale aktivieren, um exakte Pixelmultiplikation zu erreichen
 
- Frame Delay auf 0 bis 2 Frames einstellen, um Input-Lag zu reduzieren
 - Hard GPU Sync aktivieren, um die Bildausgabe direkt an die GPU zu koppeln
 - Threaded Video nur aktivieren, wenn es Performance-Probleme gibt
 
Shader-Setup unter „Video → Shader“
- Shader aktivieren und ein Preset laden
 - Beliebte Shader-Presets:
- CRT-Royale für authentischen Röhrenbildschirm-Look
 - LCD-Grid für das Feeling klassischer Handhelds
 
 - Feinabstimmung über Parameter wie:
- Helligkeit
 - Kontrast
 - Scanline-Intensität
 
 
Audio-Optimierung
Ein gutes Retro-Erlebnis lebt auch vom Sound. Mit den richtigen Einstellungen vermeidest du Verzögerungen und Störgeräusche:- Dynamic Rate Control aktivieren, um Audio und Video sauber zu synchronisieren
 - Audio-Latenz zwischen 64 und 128 ms einstellen für flüssigen Klang ohne Knacken
 - Video-Synchronisation einschalten, um Bild und Ton perfekt abzustimmen
 

Erweiterte Funktionen
Online-Multiplayer mit Netplay
Mit der Netplay-Funktion von RetroArch kannst du klassische Multiplayer-Spiele online spielen:
- Host erstellt eine Lobby
 - Freunde verbinden sich über den Lobby-Code
 - Synchronisation abwarten
 - Gemeinsames Spielen starten
 
Save States und Rewind
RetroArch bietet flexible Speichermöglichkeiten, die du über Hotkeys direkt im Spiel nutzen kannst:
Save States einrichten:
- Gehe zu „Einstellungen → Eingabe → Hotkeys“
 - Lege Tasten für folgende Aktionen fest:
- Save State erstellen
 - Save State laden
 - Save State-Slot wechseln
 - Auto-Save aktivieren
 
 
Rewind-Funktion aktivieren:
- Gehe zu „Einstellungen → Frame Throttle“
 - Aktiviere „Rewind“
 - Passe die Rewind-Puffergröße an
 - Konfiguriere eine Hotkey-Kombination für Rewind
 
💡 Tipp: Auf Handhelds und Konsolen sind einfache Tastenkombinationen praktisch, zum Beispiel L+R+Links oder Rechts für Save State-Funktionen.
Cheats in RetroArch aktivieren und nutzen
RetroArch enthält ein leistungsstarkes Cheat-System, mit dem du klassische Codes und Hilfen nutzen kannst:
Cheat-Dateien herunterladen und einrichten:
- Gehe zu „Online Updater → Cheat-Dateien herunterladen“
 - Wähle dein System, zum Beispiel NES, SNES oder PlayStation
 - Warte, bis der Download abgeschlossen ist
 - Die Cheat-Dateien werden automatisch im richtigen Verzeichnis abgelegt
 
Cheats während des Spiels aktivieren:
- Lade dein Spiel und öffne das Quick Menu (Standard: F1)
 - Wähle „Cheats“
 - Lade die passende Cheat-Datei
 - Aktiviere oder deaktiviere die gewünschten Cheats
 - Vergiss nicht, Änderungen zu übernehmen
 
Unterstützte Cheat-Formate:
- Game Genie Codes
 - GameShark oder Action Replay
 - Pro Action Replay (PAR)
 - Klassische Hex-basierte Codes
 
💡 Profi-Tipp: Lege Cheat-Profile für verschiedene Spielstände an. So kannst du zwischen entspanntem Durchspielen und ernsthaften Runs flexibel wechseln.
Eigene Cheat-Dateien erstellen:
- Im Cheat-Verzeichnis eine neue .cht Datei anlegen
 - Code im richtigen Format eintragen:
cheats = 1
cheat0_desc = „Unbegrenzte Leben“
cheat0_code = „XXXXXX:XX“
cheat0_enable = false - Datei speichern und in RetroArch laden
 
Häufige Cheat-Probleme lösen:
- Cheats werden nicht erkannt: Überprüfe das Cheat-Verzeichnis
 - Codes funktionieren nicht: Stelle sicher, dass die ROM-Version mit der Cheat-Datei übereinstimmt
 - Spiel stürzt ab: Deaktiviere alle Cheats und teste sie einzeln
 
⚠️ Wichtig: Manche Cheats können Spielstände beschädigen. Erstelle immer ein Backup deiner Saves, bevor du Cheats aktivierst.
RetroAchievements aktivieren
Eine der beliebtesten Erweiterungen von RetroArch sind die RetroAchievements. Damit kannst du klassische Spiele mit Erfolgen spielen, ähnlich wie bei Xbox oder PlayStation Trophäen. Das sorgt für zusätzliche Motivation und macht selbst bekannte Titel noch einmal spannend.
So richtest du RetroAchievements ein:
- Registriere dich kostenlos auf retroachievements.org
 - Öffne RetroArch und gehe zu „Einstellungen → Erfolge“
 - Trage deinen Benutzernamen und API-Key aus retroachievements.org ein
 - Aktiviere „Achievements aktivieren“ und optional Hardcore-Mode für mehr Herausforderung
 - Starte ein unterstütztes Spiel und sammle Erfolge
 
Für eine ausführliche Anleitung mit Screenshots und Troubleshooting lies meinen RetroAchievements-Guide.

Troubleshooting und Fehlerbehebung
Häufige Probleme und ihre Lösungen
Kein Ton in Spielen:
- Überprüfe unter „Einstellungen → Audio“:
- Lautstärke-Einstellungen
 - Ausgewähltes Audio-Device
 - Treiber-Einstellungen
 
 - Versuche verschiedene Audio-Treiber
 - Reduziere die Audio-Latenz
 - Aktiviere „Dynamic Rate Control“
 
Controller wird nicht erkannt:
- Unter „Einstellungen → Eingabe“:
- Controller-Erkennung prüfen
 - Manuell konfigurieren
 - Treiber wechseln
 
 - Bei Bluetooth-Controllern:
- Verbindung neu herstellen
 - Batteriestand prüfen
 - Interferenzen ausschließen
 
 
Spiele ruckeln oder haben niedrige FPS:
- Performance-Optionen anpassen:
- Frameskip aktivieren
 - Hard GPU Sync deaktivieren
 - Weniger anspruchsvollen Core wählen
 
 - Grafik-Einstellungen reduzieren:
- Shader deaktivieren
 - Auflösung anpassen
 - Synchronisation überprüfen
 
 
Abstürze beim Start oder Spieleladen:
- Grundlegende Checks:
- RetroArch-Version aktualisieren
 - Treiber-Einstellungen prüfen
 - Config-Datei zurücksetzen
 
 - Erweiterte Lösungen:
- Shader und Video-Threads deaktivieren
 - Alternative Cores testen
 - Temporäre Dateien löschen
 
 
ROMs oder BIOS werden nicht erkannt:
- Datei-Struktur prüfen:
- Korrekte Ordner-Hierarchie
 - Datei-Namenskonventionen
 - Datei-Formate
 
 - System-Checks:
- BIOS-Validierung durchführen
 - Playlists neu scannen
 - Dateiberechtigungen prüfen
 
 

RetroArch in der Praxis – auf diesen Geräten nutze ich es selbst
RetroArch ist für mich nicht nur ein Emulator, sondern inzwischen ein echter Standard. Egal ob am Fernseher oder unterwegs, ich habe das Programm auf mehreren Geräten eingerichtet und nutze es regelmäßig. Damit du einen Eindruck bekommst, wie vielseitig RetroArch einsetzbar ist, hier ein paar Beispiele aus meiner eigenen Nutzung:
Retroid Pocket 5
Der Retroid Pocket 5 ist aktuell einer meiner Lieblings-Handhelds für RetroArch. Durch die starke Hardware laufen selbst anspruchsvollere Systeme wie PlayStation 2 oder GameCube stabil. Für alle, die nicht nur Retro, sondern auch moderne Emulatoren ausprobieren wollen, ist er eine sehr gute Wahl. Sonic Adventure 2 Battle mit 3x Upscaling und Widescreen-Patch? Kein Problem!
TrimUI Brick
Der TrimUI Brick ist das genaue Gegenteil vom Retroid Pocket 5. Klein, super kompakt und perfekt für NES, SNES oder Game Boy. Ich liebe ihn für kurze Sessions unterwegs und finde es faszinierend, wie gut RetroArch auch auf so einem Mini-Handheld läuft. Außerdem perfekt um mal wieder ein paar Oldschool Pokémon Games auszupacken.
Miyoo Flip
Auf dem Miyoo Flip macht RetroArch ebenfalls richtig Spaß. Dank des Clamshell-Designs fühlt sich das Ganze fast wie ein moderner Game Boy Advance SP an. Besonders GBA- und SNES-Spiele laufen hier butterweich und das hochauflösende Display holt das Maximum aus den Shadern heraus. Auf einem modernen Screen kommt bei Metroid Fusion nochmal eine ganz andere Atmosphäre auf.
Retroid Pocket Classic
Der Retroid Pocket Classic ist mein Tipp für alle, die ein vertikales Gerät im Game-Boy-Stil bevorzugen. RetroArch macht darauf richtig Spaß, besonders bei Titeln wie Final Fantasy IX oder Crazy Taxi, die auf dem AMOLED-Display großartig aussehen. Für mich ist er ein perfektes Beispiel dafür, wie Retro-Hardware und moderne Software zusammenkommen.
All diese Geräte zeigen, wie flexibel RetroArch ist. Egal ob leistungsstarker Handheld oder kompakter Mini-Player, das Programm läuft zuverlässig und macht sie zu echten All-in-One-Maschinen für Retro-Gaming.
Fazit und weiterführende Links
RetroArch ist für mich der Standard, wenn es um Emulation geht. Kaum eine andere Plattform bietet so viele Möglichkeiten, Klassiker auf modernen Systemen zu spielen. Mit den richtigen Cores, einer sauberen Einrichtung und ein paar Optimierungen bekommst du eine stabile, vielseitige und optisch beeindruckende Retro-Erfahrung.
Besonders spannend wird RetroArch, wenn du es auf Handhelds nutzt. Lies dir dazu mein Miyoo Flip Review oder meinen Test zum TrimUI Brick durch. Beide Geräte zeigen perfekt, wie RetroArch auch mobil glänzt. Falls dich Achievements reizen, dann empfehle ich dir außerdem meinen RetroAchievements-Guide. Und wenn du direkt Spiele-Tipps suchst, findest du in meinen Retro Must-Plays jede Menge Empfehlungen zum Durchstarten.
Hilfreiche Ressourcen:
👉 Folge mir auch auf Instagram unter @retrolegendsde für mehr Tipps, Updates und Retro-Momente. Und jetzt bist du dran: Welche Erfahrungen hast du mit RetroArch gemacht? Schreib es in die Kommentare, ich freue mich auf den Austausch. 🎮
 Adrian Lemme
Seit meiner Kindheit begleiten mich Videospiele – von den Klassikern der 90er- und 2000er-Jahre bis hin zu modernen Retro-Handhelds. Auf meinem Blog teile ich meine Leidenschaft für Retro-Gaming, legendäre Spiele und spannende Hardware. Egal ob tiefgehende Reviews, Sammlerstücke oder Emulation – hier dreht sich alles um die goldene Ära der Videospiele!
 Adrian Lemme
Seit meiner Kindheit begleiten mich Videospiele – von den Klassikern der 90er- und 2000er-Jahre bis hin zu modernen Retro-Handhelds. Auf meinem Blog teile ich meine Leidenschaft für Retro-Gaming, legendäre Spiele und spannende Hardware. Egal ob tiefgehende Reviews, Sammlerstücke oder Emulation – hier dreht sich alles um die goldene Ära der Videospiele!

