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Als Kind hab ich stundenlang vor dem Röhrenfernseher gehockt, mit einem klobigen SNES-Controller in der Hand. Heute? Dasselbe Gefühl – aber in stylisch, portabel und mit moderner Technik!
Viele Retro-Gadgets sehen gut aus, halten aber nicht, was sie versprechen. Billige Verarbeitung, schlechte Software – da vergeht einem die Nostalgie schnell.
Ich hab über die Jahre Dutzende Geräte getestet und meine Favoriten zusammengestellt – handverlesen für echte Retro-Fans.
Dieser Artikel zeigt dir 8 Retro Gadgets, die wirklich überzeugen – technisch, optisch und emotional.
Egal, ob du unterwegs zocken oder dein Gaming-Setup verschönern willst: Diese Geräte bringen die Vergangenheit zurück – in Bestform.
Miyoo Mini Plus – Der Pocket-Klassiker
Ich geb’s zu: Beim ersten Mal, als ich den Miyoo Mini Plus in der Hand hatte, war ich skeptisch. So ein kleines Ding soll ernsthaft PS1-Games flüssig emulieren? Ich dachte, das ist wieder so ein „Sieht gut aus auf Fotos, taugt aber nix“-Gadget. Aber hey – ich hab mich getäuscht. Und zwar so richtig.
Das Ding fühlt sich überraschend wertig an. Kein Billo-Plastik, sondern angenehm griffig, fast schon nostalgisch – wie ein Game Boy, nur mit schärferem Screen und besserer Tastenreaktion. Ich hab das Teil direkt mit in den Zug genommen und drei Stunden lang „Tony Hawk’s Pro Skater 2“ durchgezockt. Ohne Ruckler. Kein Absturz. Kein leerer Akku. Und das bei einem Gerät, das kleiner ist als mein Geldbeutel.
Aber ganz ehrlich: Ich hab am Anfang einen riesigen Fehler gemacht. Ich hab das Standard-System draufgelassen. Die UI war… sagen wir mal: ausbaufähig. Nach zwei Tagen hab ich dann auf „Onion OS“ umgestellt – ein Gamechanger. Die Navigation ist seitdem flüssig, übersichtlich, und ich konnte meine Spiele sauber sortieren. Tipp von mir: Backup machen, Anleitung genau lesen und ein bisschen Geduld mitbringen. Die Mühe lohnt sich.
Ach ja, und falls du wie ich eine Schwäche für pixelige Gaming Legenden hast – Metroid Fusion, Pokémon Kristall, Super Mario World – all das läuft butterweich. Ich hab sogar mit einem Bluetooth-Adapter einen 8BitDo-Controller verbunden und das Ding am TV gezockt. Klar, ein bisschen Bastelarbeit war’s. Aber genau das liebe ich an Retro-Gadgets: Sie fordern dich ein bisschen heraus. Und geben dir dafür richtig was zurück.
Für unter 100 Euro bekommst du hier ein Gerät, das dich zurück in die 90er katapultiert – und das nicht nur wie Nostalgie aussieht, sondern sich auch genau so anfühlt. Nur besser. Ich würd’s jederzeit wieder kaufen.

Battle XP G350 – Der ergonomische Dauerläufer
Also, der Battle XP G350 war so ’n Gerät, das ich anfangs eher beiläufig bestellt hab – so nach dem Motto: „Sieht ganz okay aus, kostet nicht die Welt, mal schauen.“ Aber dann… Junge. Ich hab das Teil in die Hand genommen und direkt gedacht: Warum redet da eigentlich niemand drüber?!
Das Erste, was auffällt, ist das ultrabequeme Handling. Die Form liegt sowas von angenehm in der Hand – nicht zu schwer, nicht zu leicht, und die Tasten haben genau diesen Widerstand, den man sich von einem echten Handheld wünscht. Gerade bei längeren Sessions merkt man den Unterschied. Ich hab ein ganzes Wochenende lang „Monster Hunter Freedom Unite“ darauf gezockt – und keine krampfende Hand gehabt. Das ist bei vielen Retro-Handhelds echt selten.
Was mich aber wirklich überzeugt hat, war die Software out of the box. Klar, du kannst da auch Custom Firmware draufknallen (was ich später auch gemacht hab), aber ehrlich gesagt war das Teil schon beim Auspacken mehr als okay. Alles lief flüssig, Emulatoren waren vorinstalliert, und die Spieleauswahl war riesig. Man fühlt sich fast ein bisschen erschlagen, wenn man das erste Mal durch die Liste scrollt – NES, SNES, Mega Drive, sogar PS1-Titel.
Ich erinnere mich noch daran, wie ich an einem Freitagabend eigentlich nur kurz testen wollte… und plötzlich war’s 2 Uhr nachts, ich hing mitten in einem „Castlevania“-Run, und der Akku war immer noch nicht leer. Kein Witz. Die Akkulaufzeit ist brutal gut. Da können viele teurere Geräte nicht mithalten.
Mein einziger Kritikpunkt? Der Bildschirm spiegelt ein bisschen zu sehr bei direktem Sonnenlicht. Also draußen im Park – meh. Aber drinnen auf der Couch oder im Zug: perfekt. Für mich ist der G350 mittlerweile sowas wie der „Daily Driver“ unter den Retro-Handhelds. Nicht zu fancy, aber zuverlässig wie ein Schweizer Taschenmesser – nur eben mit Pixelgrafik und Nostalgie statt Korkenzieher und Pinzette.

Anbernic RG35XXSP – Der GBA-Klapptraum
Okay, der Anbernic RG35XXSP hat mich direkt beim Auspacken erwischt – dieses Klapp-Design! Ich meine, wer damals einen Game Boy Advance SP hatte, weiß genau, was ich meine. Dieses Klick beim Aufklappen? Pure Nostalgie. Ich hab das Teil das erste Mal aufgeklappt und mich sofort zurückversetzt gefühlt – nur mit einem viel besseren Display und USB-C-Anschluss.
Ich war anfangs skeptisch, ob das Scharnier was taugt. Billige Klappmechanismen haben mich schon bei anderen Geräten genervt. Aber nope – das Ding ist robust wie Sau. Nichts wackelt, alles sitzt fest, auch nach mehreren Wochen intensiver Nutzung. Und das Display? Alter… richtig scharf, satte Farben, gute Helligkeit – sogar draußen auf dem Balkon brauchbar. Klar, es ist kein OLED, aber für Retro-Gaming? Voll ausreichend.
Was mir besonders gefallen hat: die Benutzeroberfläche ist echt clean. Du musst nicht zwingend irgendwas flashen oder modden, um Spaß zu haben – das Ding läuft out of the box wie eine gut geölte Maschine. Klar, mit MinUI geht noch mehr, aber wer einfach nur spielen will, wird schon im Werkszustand glücklich. Ich hab „Advance Wars“ durchgesuchtet und konnte nicht aufhören – Tastenreaktion top, Akkulaufzeit solide, alles smooth.
Ein kleiner Tipp: Wenn du viel auf dem Sofa oder im Bett spielst – das Klappformat ist mega praktisch. Keine verkrampfte Haltung, kein ständig nach vorne beugen. Einfach aufklappen, zocken, glücklich sein.
Falls du lieber was noch Kompakteres suchst: Der Miyoo Flip ist auch eine richtig solide Alternative – technisch etwas anders aufgestellt, aber ebenfalls mit Klappdesign und ordentlich Power. Ich hab dazu übrigens eine ausführliche Review geschrieben – hier geht’s zum Artikel.

Super Console Cube X3 – Die Wohnzimmer-Zeitmaschine
Ich hab in den letzten Jahren echt viele Retro-Konsolen ausprobiert – von klapprigen No-Name-Kisten bis zu halbwegs brauchbaren Plug-&-Play-Geräten. Manche waren okay, andere waren kompletter Elektroschrott. Aber die Super Console Cube X3? Die hat mich überrascht – und zwar positiv.
Das Setup war in fünf Minuten erledigt: HDMI rein, Strom dran, Controller verbunden – fertig. Kein Rumgefummel, kein nerviges Konfigurieren. Und dann der Moment, in dem das Menü auftaucht und dir Hunderte, ach was, Tausende Spiele entgegenblinken… Ich hab mich gefühlt wie ein Kind im Süßigkeitenladen. NES, SNES, N64, Dreamcast, PSP – das Teil kann echt alles, was einen Retro-Fan glücklich macht.
Klar, ein paar ROMs laufen nicht perfekt, und manchmal muss man ein bisschen in den Einstellungen spielen. Aber insgesamt ist die Performance wirklich stabil, vor allem bei den klassischen 8- und 16-Bit-Systemen. Ich hab mit einem Freund einen ganzen Abend lang „Metal Slug“ auf dem Beamer gezockt – lagfrei, mit Originalfeeling und richtig viel Spaß.
Das Gehäuse ist zwar schlicht, aber das ist okay – das Ding soll ja kein Deko-Objekt sein, sondern einfach funktionieren. Und das tut es. Ich hab mittlerweile mehrere Emulator-Boxen ausprobiert, und die Cube X3 ist definitiv eine der zuverlässigsten und vielseitigsten, die ich bisher hatte.
Falls du gerade nach der richtigen Retro-Konsole für dein Wohnzimmer suchst: Ich hab einen ausführlichen Guide dazu geschrieben, in dem ich verschiedene Optionen vergleiche – hier geht’s zum Artikel.

GMKtec Mini PC M7 Pro – Kompakt und kraftvoll
Ich war lange auf der Suche nach einem Mini-PC, der nicht nur fürs Arbeiten taugt, sondern auch mein Retro-Herz höher schlagen lässt. Viele Geräte sind entweder zu schwach für Emulation oder viel zu teuer für das, was sie bieten. Der GMKtec M7 Pro hat mich da echt überrascht – klein, leise, aber mit ordentlich Dampf unter der Haube.
Was mich am meisten geflasht hat? Ich konnte darauf einige meiner liebsten Rareware-Games absolut flüssig zocken. „Banjo-Kazooie“, „Perfect Dark“, sogar „Conker’s Bad Fur Day“ – alles lief butterweich über RetroArch und Project64. Kein Lag, kein Ruckeln, und das in 1080p mit 60FPS Patches auf meinem Fernseher. Das fühlt sich fast surreal an, wenn man bedenkt, wie klein dieses Ding ist.
Der Aufbau war einfach: Windows 11 war schon drauf, SSD sorgt für superschnelles Booten, und dank der kompakten Größe passt der M7 Pro locker hinter den Monitor oder ins Regal neben den Fernseher. Ich nutze ihn mittlerweile auch als Media Center mit Plex und als Emulatorstation in einem – zwei Fliegen mit einer Klappe.
Einen kleinen Haken gibt’s: Die Lüftung wird unter Last ein bisschen hörbar. Nichts Dramatisches, aber beim ersten Mal ist mir das aufgefallen. Dafür ist der Stromverbrauch niedrig und die Performance stabil – also kein Dealbreaker.
Wenn du einen kleinen, flexiblen PC willst, mit dem du sowohl Retro zocken als auch E-Mails checken oder Serien schauen kannst: Der GMKtec M7 Pro ist ein echter Geheimtipp. Und glaub mir, ich hab einige getestet, bevor ich bei diesem gelandet bin.

8BitDo SN30 Pro – Der perfekte Retro-Controller
Ich hab echt viele Controller in der Hand gehabt – manche klobig, andere mit miesem Input-Lag oder wackeligen Schultertasten. Aber der 8BitDo SN30 Pro? Der hat mich sofort überzeugt. Das Teil sieht aus wie ein klassischer SNES-Controller, fühlt sich aber an wie ein modernes Gamepad – und genau diese Kombi macht ihn für mich zum perfekten Hybrid.
Ich hab den SN30 Pro an meinem Smartphone, dem PC und sogar der Switch getestet – alles lief reibungslos. Die Verbindung ist stabil, die Tasten haben diesen angenehm knackigen Druckpunkt, und das D-Pad ist ein Traum für 2D-Games. Ich hab darauf „Street Fighter II“, “South Park Rally” und „Mega Man X“ gespielt, und das Ding hat keinen einzigen Input verschluckt. Für mich als Retro-Fan mit leichtem Perfektionszwang ist das ein echtes Qualitätsmerkmal.
Was ich besonders cool finde: Du kannst den Controller auch unterwegs easy nutzen – einfach das Smartphone einklicken (mit optionalem Clip) und los geht’s. Ich hab damit mehrere Emulator-Setups auf Android ausprobiert und war jedes Mal überrascht, wie gut sich das Spielgefühl anfühlt – fast wie eine tragbare Konsole. Übrigens: Ich hab genau dazu einen ausführlichen Artikel über die besten Mobile Gaming Controller geschrieben – inklusive Tests und Empfehlungen. Hier kannst du den Artikel lesen.
Wenn du also einen Controller suchst, der nicht nur gut aussieht, sondern auch technisch überzeugt, ist der SN30 Pro eine sichere Bank. Besonders für Retro-Titel, aber auch für moderne Indies und Plattform-Games. Ein Must-have in jedem Retro-Setup, wenn du mich fragst.

8BitDo Retro Tastatur – Mechanik trifft Nostalgie
Als ich die 8BitDo Retro Tastatur zum ersten Mal gesehen hab, musste ich grinsen. Dieses Design! So richtig schön 80er/90er-Computer-Look, irgendwo zwischen Commodore 64 und IBM Model M – nur eben mit moderner Technik drin. Ich wusste sofort: Die muss ich ausprobieren. Und ja, sie hat mich nicht enttäuscht.
Was direkt auffällt, ist das taktile Schreibgefühl. Die mechanischen Switches (ich hab die Version mit Kailh Box White) sind klicky, aber nicht übertrieben laut – perfekt für alle, die den „alten Schreibmaschinen-Style“ feiern, aber ihren Mitbewohnern nicht komplett auf die Nerven gehen wollen. Ich hab damit mehrere Retro-Artikel geschrieben (unter anderem den über den Miyoo Mini Plus), und allein das Tippen hat mich motiviert, weiterzumachen. Kein Witz.
Besonders praktisch finde ich die Hotkeys und Makro-Funktionen, die man mit den zwei großen runden Knöpfen oben rechts belegen kann – erinnert ein bisschen an NES-Buttons, macht aber total Sinn. Ich hab mir dort z. B. den Screenshot-Befehl und Copy/Paste draufgelegt – mega hilfreich, vor allem beim Recherchieren oder Editieren.
Klar, das ist keine Tastatur für FPS-Gamer oder RGB-Freaks. Aber wenn du einen cleanen, retro-inspirierten Workspace willst, der gleichzeitig alltagstauglich ist? Dann ist das hier genau dein Teil. Die Tastatur funktioniert übrigens auch mit Mac und iOS – einfach per Bluetooth koppeln und loslegen.
Ich hab sie aktuell fest an meinem Schreibtisch, zusammen mit dem SN30 Pro, und ich muss sagen: Es sieht nicht nur cool aus, sondern fühlt sich auch richtig rund an. Fast so, als würde man in einem alten Hackerfilm mitspielen – nur dass man tatsächlich produktiv ist.

8BitDo Arcade Stick – Spielhallenfeeling für Zuhause
Wenn du wie ich mit Spielhallen-Games aufgewachsen bist – oder zumindest so tust, als wär’s so – dann ist der 8BitDo Arcade Stick ein echter Pflichtkauf. Ich hab lange überlegt, ob ich mir so ein „Klopperteil“ überhaupt auf den Schreibtisch stellen soll… aber glaub mir: Ich hab’s null bereut. Das Teil hat mein Retro-Setup komplettiert.
Erstmal: Das Ding ist massiv. Nicht übertrieben schwer, aber so gebaut, dass es stabil steht und nicht verrutscht, selbst wenn du wie ein Irrer auf die Buttons einhämmerst. Und die Buttons? Responsive, laut (auf die gute Art), und sie fühlen sich einfach… richtig an. Wie früher, als man in der Spielhalle um jeden Münzeinwurf gekämpft hat.
Ich hab den Stick hauptsächlich mit meiner Switch und meinem Mini-PC genutzt – „Street Fighter“, „Metal Slug“, „King of Fighters“, das volle Programm. Das Button-Mapping ist komplett anpassbar, was echt praktisch ist, wenn du z. B. zwischen Emulatoren wechselst. Auch geil: Der Stick lässt sich modden. Ich hab später Sanwa-Buttons eingebaut – nicht weil’s nötig war, sondern weil ich einfach Bock drauf hatte.
Einziger kleiner Haken: Für ganz schnelle Games mit viel Button-Smashing (hallo „Track & Field“) kann’s auf Dauer ein bisschen laut werden. Aber ganz ehrlich? Das gehört irgendwie dazu. Ich mein, es soll sich anfühlen wie eine echte Arcade-Maschine – und das tut es. Sogar mehr, als ich erwartet hatte.
Wenn du dir ein bisschen Spielhallenflair ins Wohnzimmer holen willst – ohne gleich einen kompletten Arcade-Automaten aufzustellen – dann ist der 8BitDo Arcade Stick genau dein Teil. Und ja, es macht süchtig. Ich wollte „nur kurz“ zocken… drei Stunden später war ich immer noch im Final Fight-Rausch.

Fazit: Retro-Feeling neu erlebt – welches Gadget ist dein Favorit?
Ich liebe es einfach, wie diese Retro-Gadgets altes Gaming-Flair mit moderner Technik kombinieren. Jedes einzelne Teil auf dieser Liste hat mir auf seine Art ein kleines Stück Kindheit zurückgebracht – sei es durch das Klacken eines Buttons, ein vertrautes Game-Intro oder einfach nur durch das schlichte Pixel-Design. Und das Schöne: Es gibt für jeden Typ das passende Gerät – ob Couch-Zocker, Handheld-Fan oder Bastler mit Sinn für Details.
Natürlich ist nicht alles perfekt, und vieles hängt vom persönlichen Geschmack ab. Manche schwören auf den Miyoo, andere brauchen das volle Arcade-Setup mit Stick und externem Display. Ich hab für mich inzwischen eine kleine Sammlung aufgebaut, die ich regelmäßig nutze – und glaub mir, es macht jedes Mal wieder Spaß.
Jetzt bist du dran:
👉 Welches dieser Gadgets spricht dich am meisten an? Hast du vielleicht sogar schon eines davon zu Hause – oder fehlt deiner Meinung nach etwas Wichtiges in der Liste?
Lass’s mich unten in den Kommentaren wissen – ich freu mich über den Austausch und bin gespannt auf deine Erfahrungen und Tipps!

Adrian Lemme
Seit meiner Kindheit begleiten mich Videospiele – von den Klassikern der 90er- und 2000er-Jahre bis hin zu modernen Retro-Handhelds. Auf meinem Blog teile ich meine Leidenschaft für Retro-Gaming, legendäre Spiele und spannende Hardware. Egal ob tiefgehende Reviews, Sammlerstücke oder Emulation – hier dreht sich alles um die goldene Ära der Videospiele!

Adrian Lemme
Seit meiner Kindheit begleiten mich Videospiele – von den Klassikern der 90er- und 2000er-Jahre bis hin zu modernen Retro-Handhelds. Auf meinem Blog teile ich meine Leidenschaft für Retro-Gaming, legendäre Spiele und spannende Hardware. Egal ob tiefgehende Reviews, Sammlerstücke oder Emulation – hier dreht sich alles um die goldene Ära der Videospiele!