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Kennst du das, wenn dich plötzlich wieder die Lust auf Retro-Games packt und du am liebsten sofort ein paar Klassiker wie Mario Kart, Street Fighter oder Sonic starten würdest? Genau da kommen die Retro Gaming Sticks ins Spiel. Diese kleinen All-in-One-Geräte lassen dich deine Nostalgie ohne Aufwand zurückholen. einfach an den HDMI-Port anschließen, Controller verbinden und schon bist du wieder mitten in den guten alten Zeiten.
Das Problem ist nur: Der Markt ist voll mit X9, M15, Y6, „Pro“ hier, „4K“ da, dazu Clone-Modelle mit wechselnder Qualität. Viele Fragen tauchen auf: Welche Emulation läuft wirklich gut? Wie bequem ist das Menü? Welcher Controller passt? Und lohnt sich vielleicht doch eine Alternative wie ein Retro-Handheld?
Ich habe in den letzten Monaten mehrere Sticks intensiv getestet, Setups optimiert und mein eigenes Wohnzimmer-Setup immer weiter verfeinert. In diesem Vergleich zeige ich dir die besten Modelle 2025, wofür sie sich eignen, worauf du beim Kauf achten solltest und welches Zubehör ich persönlich nutze. Außerdem bekommst du kurze Setup-Tipps für einen sauberen Start und sinnvolle Alternativen für unterwegs, falls du eher mobil zocken willst.
Mein Ziel: Nach diesem Artikel weißt du in wenigen Minuten, welcher Retro Gaming Stick zu dir passt – ob günstiger Einstieg, Preis-Leistungs-Tipp oder stylishe Lösung mit starkem Emulator-Support. Und wenn du tiefer einsteigen willst, verlinke ich dir im Verlauf passende Guides, Controller-Empfehlungen und Handheld-Reviews. Ready? Start drücken und ab in die guten alten Zeiten!
Retro Gaming Stick oder Retro-Konsole – Was ist besser?
Damals hatte ich einfach nur Bock, wieder „Sonic“ oder „Super Mario Bros.“ zu spielen. Schließlich entschied ich mich für die klassische Retro-Konsole, genauer gesagt, eine NES Mini. War cool – zumindest erstmal.
Schnell habe ich gemerkt, dass Originalkonsolen zwar den Charme der Nostalgie bieten, aber auch einige nervige Nachteile mit sich bringen. Die Kabel waren zu kurz, es fehlten wichtige Spiele, und irgendwie wirkte das Ganze plötzlich viel weniger praktisch, als ich gehofft hatte.
Später stieß ich auf den Retro Gaming Stick und war zunächst skeptisch. Ich meine, konnte so ein kleines Teil wirklich mit einer schicken Retro-Konsole mithalten? Heute weiß ich: definitiv! Denn obwohl eine Retro-Konsole optisch authentischer ist, punktet der Gaming Stick durch praktische Vorteile wie einfache Installation, bessere Kompatibilität und unglaubliche Mobilität.
Ein Retro Gaming Stick ist winzig, steckt direkt am HDMI-Anschluss des Fernsehers und lässt sich kinderleicht bedienen. Kein Adapter, keine Kabelprobleme und – wenn das richtige Modell gewählt ist – eine gigantische Auswahl an vorinstallierten Spielen. Ein entscheidender Pluspunkt, vor allem, wenn du spontan mit Freunden spielen willst. Auf meiner letzten Geburtstagsparty war der Stick definitiv der Star des Abends – alte Klassiker wie „Street Fighter“ und „Rayman 2“ zockten sich darauf blitzschnell, während die Retro-Konsole meistens doch nur dekorativ im Regal herumstand.
Allerdings haben Retro-Konsolen ihren ganz eigenen Reiz, vor allem für echte Retro-Enthusiasten. Das Gefühl, einen authentischen NES-Controller in den Händen zu halten, kann kein moderner Stick ersetzen. Wenn du also hauptsächlich Wert auf ein möglichst originalgetreues Spielerlebnis legst, lohnt sich eventuell doch eher eine Konsole. Mehr dazu erfährst du in meinem Retro Konsolen Guide.
Für wen eignet sich nun was besser? Wenn du flexibel bleiben möchtest, nur gelegentlich spielst und Wert auf einfache Bedienbarkeit legst, ist ein Retro Gaming Stick perfekt. Wenn du aber Wert auf Original-Feeling, Sammlerwert und echte Nostalgie legst, greife besser zur Retro-Konsole.
Ich persönlich habe gelernt, dass für schnelle Retro-Abende mit Freunden der Gaming Stick absolut unschlagbar ist, während die Retro-Konsole perfekt für langfristige Sammler und leidenschaftliche Fans geeignet bleibt. Meine Entscheidung? Beides! Die Konsole für’s Herz und der Stick für den Alltag.
Was ist ein Retro Gaming Stick?
Als ich das erste Mal so einen Retro Gaming Stick ausprobiert habe, war ich ehrlich gesagt überrascht, wie simpel das Ganze funktioniert. Im Grunde ist es ein kleiner HDMI-Stick, der aussieht wie ein überdimensionierter USB-Stick. Du steckst ihn direkt an den Fernseher, verbindest einen Controller meistens per USB oder Bluetooth und schon kannst du loslegen. Keine großen Setups, keine Konsolen-Türme im Regal, sondern einfach Plug & Play.
Im Inneren läuft nichts Magisches, sondern eine Sammlung an Emulatoren und vorinstallierten Spielen. Das klingt im ersten Moment vielleicht nach Bastellösung, ist aber für viele der bequemste Weg, Klassiker von NES, SNES, Mega Drive, PlayStation oder sogar N64 direkt ins Wohnzimmer zu holen. Besonders praktisch finde ich, dass man damit in wenigen Minuten ein komplettes Retro-Setup aufbauen kann, ohne sich durch zig Menüs und Optionen zu klicken.
Ich erinnere mich noch, wie ich auf einer Geburtstagsparty plötzlich der Held war, weil ich spontan meinen Stick aus der Tasche zog. Innerhalb von wenigen Minuten spielten alle begeistert Street Fighter und Super Mario World und das alles in bester Qualität direkt über HDMI am großen Flatscreen. Genau hier liegen die größten Vorteile eines Gaming Sticks gegenüber Originalhardware: Flexibilität, Nutzerfreundlichkeit und Portabilität.
Natürlich ersetzt ein Stick keine Original-Konsole und auch nicht die Flexibilität eines Handhelds wie dem Retroid Pocket 5 oder dem TrimUI Brick, aber genau das macht den Charme aus. Für alle, die einfach nur entspannt zocken wollen, ist es eine unkomplizierte Lösung.
Falls du tiefer in die Welt der Emulation einsteigen möchtest, lohnt sich ein Blick in meinen RetroArch Guide – die ultimative Einsteiger-Anleitung. Dort erkläre ich dir Schritt für Schritt, wie du Emulatoren selbst aufsetzt und sogar noch mehr aus deinen Spielen herausholst.
Mittlerweile empfehle ich jedem, der unkompliziert in die Retro-Welt eintauchen möchte, einen hochwertigen Retro Gaming Stick mit gut ausgewählten, vorinstallierten Spielen. Keine endlosen Downloads, kein Kopfzerbrechen über Kompatibilität, sondern einfach anschließen, Spaß haben und in Nostalgie schwelgen. Glaub mir, das Retro-Feeling auf Knopfdruck zu erleben, ist wirklich jeden Cent wert.
Am Ende sind Retro Gaming Sticks also nichts anderes als kleine Zeitmaschinen fürs Wohnzimmer. Und genau das macht sie für mich so spannend. In zwei Minuten sitze ich wieder da, Controller in der Hand, und spiele die gleichen Games, die ich früher mit meinem Vater oder meiner Schwester gesuchtet habe.


Technische Details und Features – worauf du achten solltest
Bevor du dich für einen bestimmten Retro Gaming Stick entscheidest, lohnt es sich, die technischen Daten und Ausstattungsmerkmale etwas genauer anzuschauen. Auf den ersten Blick sehen viele Modelle gleich aus, doch bei Performance und Komfort gibt es spürbare Unterschiede.
Ein wichtiger Punkt ist die Emulator-Kompatibilität. Einsteiger-Sticks laufen meist problemlos mit NES, SNES oder Mega Drive. Sobald du aber Spiele aus der PS1- oder N64-Ära starten möchtest, trennt sich die Spreu vom Weizen. Achte also darauf, welche Konsolen offiziell unterstützt werden und ob das Gerät genügend Power für flüssige Emulation mitbringt.
Auch der Speicherplatz spielt eine große Rolle. Manche Modelle kommen mit einer microSD-Karte im Lieferumfang, bei anderen musst du sie separat dazukaufen. Für eine solide Spielebibliothek empfehle ich mindestens 64 GB, besser 128 GB oder mehr. Eine schnelle microSD lohnt sich doppelt, da Ladezeiten verkürzt werden und die Menü-Navigation runder läuft.
Empfehlenswerte microSD-Karten für Retro Gaming Sticks
SanDisk Ultra 64 GB – solider Einstieg für kleine Sammlungen
Samsung EVO Select 128 GB – sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
SanDisk Extreme 256 GB – schnell und robust, perfekt für größere Bibliotheken
Lexar Play 512 GB – viel Platz für Sammler, ideal für umfangreiche Multi-System-Sets
Nicht zu unterschätzen ist die Controller-Kompatibilität. Viele Sticks bringen eigene Pads mit, die allerdings qualitativ stark schwanken. In meinen Tests hat es sich oft gelohnt, direkt einen hochwertigen Controller anzuschließen. Falls du dir unsicher bist, wirf einen Blick auf meine Übersicht Die 5 besten Mobile Gaming Controller 2025 – die funktionieren auch perfekt an Retro-Sticks.
Zu guter Letzt spielt auch die Videoausgabe eine Rolle. Fast alle Sticks setzen auf HDMI, was dir Full-HD-Ausgabe am Fernseher ermöglicht. Manche Hersteller werben mit 4K, aber nimm das nicht zu ernst. Die Emulation selbst profitiert davon kaum, wichtiger ist eine saubere und stabile Bildausgabe ohne Input-Lag.
Mein Tipp: Überlege dir vorher, welche Systeme du wirklich spielen willst. Für 8- und 16-Bit-Klassiker reicht fast jedes Modell. Wenn du aber Wert auf PS1, N64 oder sogar Dreamcast legst, solltest du zu einem Stick mit etwas mehr Leistung greifen.
Die besten Retro Gaming Sticks 2025 im Vergleich
Wenn du heute nach einem Retro Gaming Stick suchst, wirst du von der Auswahl regelrecht erschlagen. Glaub mir, ich weiß genau, wie nervig es sein kann, sich durch endlose Produktbeschreibungen zu kämpfen, das habe ich hinter mir. Deshalb habe ich dir hier meine persönliche Top-5 der besten Retro Gaming Sticks zusammengestellt. Jeder Stick wurde sorgfältig ausgewählt und anhand der wichtigsten Kriterien wie Spieleauswahl, Kompatibilität, Anschlussmöglichkeiten und Preis-Leistung bewertet.
Retrolink Game Stick – der vielseitige Allrounder
Wenn mich jemand fragt, womit er am besten in die Welt der Retro Gaming Sticks einsteigt, nenne ich fast immer zuerst den Retrolink Game Stick. Das Teil ist quasi der Allrounder unter den HDMI-Sticks: klein, günstig, aber mit einer überraschend breiten Spieleauswahl. Ich habe ihn selbst schon mehrfach verschenkt und jedes Mal erlebt, wie selbst Leute, die eigentlich kaum zocken, plötzlich wieder begeistert Super Mario Bros. oder Pac-Man starten.
Was mir besonders gefällt, ist die einfache Bedienung. Stick in den HDMI-Port stecken, Strom anschließen, Controller verbinden und nach wenigen Sekunden bist du im Hauptmenü. Keine langen Ladezeiten, keine komplizierte Einrichtung. Für jemanden, der einfach nur sofort loslegen will, ist das perfekt.
Die vorinstallierte Spieleauswahl deckt fast alle wichtigen Klassiker von NES, SNES und Mega Drive ab, und auch die PlayStation-Emulation läuft erstaunlich rund. Klar, für N64 oder Dreamcast reicht die Power nicht immer aus, aber als Allround-Lösung macht der Retrolink einen richtig guten Job. Gerade wenn man abends spontan mit Freunden oder Familie zocken möchte, spielt er seine Stärken voll aus.
Ein kleiner Bonus: Viele Versionen werden direkt mit zwei Controllern geliefert. Die sind qualitativ zwar eher im „ok“-Bereich, aber für den Einstieg reichen sie völlig. Wer mehr Qualität möchte, sollte unbedingt in einen guten Controller investieren – mein Tipp: schaff dir ein bis zwei 8BitDo Ultimate 2C an, die funktionieren auch perfekt an Retro-Sticks. Gibt es alternativ auch teurer bei Amazon.
Unterm Strich ist der Retrolink Game Stick eine super Wahl für alle, die unkompliziert und vielseitig ins Retro-Gaming einsteigen wollen. Nicht perfekt, aber genau das macht ihn für mich sympathisch, er bietet einfach einen unkomplizierten Mix aus Nostalgie, Spaß und Flexibilität.


X9 Pro – Preis-Leistungs-Tipp für Einsteiger
Wenn du nach einem günstigen Einstieg in die Welt der Retro Gaming Sticks suchst, dann ist der X9 Pro ein Modell, das ich dir wirklich ans Herz legen kann. Der Stick gehört seit Jahren zu den beliebtesten Geräten seiner Klasse und das hat einen guten Grund: Für einen schmalen Preis bekommst du hier ein Gerät, das überraschend viel bietet und damit ideal für alle ist, die erstmal ausprobieren wollen, wie sich ein HDMI-Stick im Alltag schlägt.
Meine erste Begegnung mit dem X9 Pro war ein Spontankauf, einfach weil ich neugierig war, ob ein Stick für unter 40 Euro überhaupt brauchbar sein kann. Die Überraschung kam schnell: Installation war kinderleicht, Menü übersichtlich und die gängigen Klassiker liefen ohne Probleme. Klar, ich habe am Anfang nicht erwartet, dass hier PlayStation oder N64 sauber laufen, aber für NES, SNES und Mega Drive hat mich die Performance echt überzeugt.
Die Spieleauswahl beim X9 Pro ist ordentlich, wenn auch nicht ganz so umfangreich wie bei teureren Modellen. Du findest die typischen Dauerbrenner wie Super Mario World, Contra oder Sonic the Hedgehog direkt vorinstalliert, was für den Einstieg absolut ausreicht. Wenn du mehr über echte SNES-Highlights erfahren willst, schau dir gerne meinen Artikel über die besten Super Nintendo Spiele aller Zeiten an. Dort findest du einige Klassiker, die du auch auf dem X9 Pro zocken kannst.
Was mich positiv überrascht hat, war die Stabilität. Auch bei längeren Sessions hatte ich keine Abstürze oder nervige Freezes. Die Emulation bleibt im Bereich der 8-Bit- und 16-Bit-Konsolen sehr solide. Sobald man in die PS1-Ära geht, merkt man allerdings, dass dem X9 Pro die Power fehlt. Spiele laufen teilweise mit Soundproblemen oder kleineren Rucklern. Für Hardcore-Fans dieser Generation ist der Stick daher keine perfekte Lösung.
Ein echter Vorteil ist aber die Preis-Leistung. Du bekommst nicht nur den Stick selbst, sondern meistens auch direkt zwei Controller im Paket. Auch hier gilt: Für den Anfang völlig ok, aber wer Wert auf ein besseres Spielgefühl legt, sollte unbedingt auf höherwertige Pads umsteigen. Besonders gerne nutze ich den X9 Pro mit einem Bluetooth-Controller, den ich auch an meinem Smartphone verwende. So kann ich zwischen Stick und Mobile-Gaming hin und her wechseln.
Ein kleines Highlight aus meiner Erfahrung: Ich habe den Stick einmal bei einem Kumpel angeschlossen, der eigentlich nur „mal kurz“ reinschauen wollte. Zwei Stunden später saßen wir immer noch da und haben uns gegenseitig in Street Fighter II vermöbelt. Da habe ich gemerkt, wie gut der X9 Pro funktioniert, wenn man einfach unkompliziert Spaß haben will, ohne groß über Technik nachzudenken.
Unterm Strich ist der X9 Pro für mich der ideale Tipp für alle Einsteiger. Wer mit kleinem Budget unterwegs ist und hauptsächlich 8- und 16-Bit-Klassiker spielen möchte, bekommt hier ein solides Gerät, das sofort einsatzbereit ist. Für ernsthafte PS1- oder N64-Fans reicht er nicht aus, aber für den unkomplizierten Start in die Retro-Welt ist er nahezu unschlagbar.


KINHANK X2 Pro – Retro-Erlebnis im Konsolen-Format
Während die meisten Retro Gaming Sticks eher kompakt und unscheinbar daherkommen, schlägt der KINHANK X2 Pro eine etwas andere Richtung ein. Er sieht nämlich nicht aus wie ein HDMI-Stick, sondern wie eine kleine Konsole fürs Wohnzimmer. Und genau das macht ihn für mich zu einer spannenden Alternative, wenn du ein bisschen mehr Retro-Feeling im Regal haben möchtest.
Der Aufbau erinnert stark an klassische Konsolen. Du stellst das Gerät neben den Fernseher, schließt es per HDMI an und kannst gleich loslegen. Anders als bei den typischen Mini-Sticks bietet der Kinhank mehr Anschlüsse, ein größeres Gehäuse und damit auch etwas mehr Leistung. Das Menü wirkt strukturierter, die Spielebibliothek ist üppig, und vor allem die PS1- und N64-Emulation läuft deutlich stabiler als bei Einsteiger-Modellen wie dem X9 Pro oder M15.
Was mir am meisten gefallen hat: Der Kinhank bringt ein Stück Wohnzimmer-Nostalgie zurück. Wenn ich ihn einschalte, habe ich sofort dieses Gefühl, eine Konsole zu starten, statt nur ein kleines Gadget. Genau deshalb habe ich den X2 Pro auch öfter mit Spielen getestet, die für mich stark mit „Konsolen-Atmosphäre“ verbunden sind. Eines davon ist Crazy Taxi.
Ich habe das Spiel sowohl auf dem Kinhank X2 Pro als auch auf meinem Retroid Pocket Classic gezockt – und das war eine richtig coole Erfahrung. Am großen Fernseher bringt es diesen Arcade-Flair perfekt rüber, gerade wenn man mit Freunden zusammen lacht und sich gegenseitig beim Chaos-Fahren zusieht. Auf dem Pocket Classic dagegen habe ich es oft unterwegs gezockt, zum Beispiel im Zug. Beide Geräte bieten also ihren eigenen Reiz, und gerade so ein Titel zeigt, wie vielseitig Retro-Gaming heute sein kann.
Wenn du generell mehr über stationäre Retro-Konsolen erfahren möchtest, dann lege ich dir unbedingt meinen ausführlichen Guide zu den besten Retro Spielekonsolen ans Herz. Dort gehe ich noch tiefer darauf ein, welche Konsolen-Optionen es aktuell gibt und worauf du achten solltest, wenn du dich für ein Setup im Wohnzimmer entscheidest.
Natürlich ist der Kinhank nicht für jeden das perfekte Gerät. Er ist etwas größer, weniger mobil und preislich höher angesetzt als ein einfacher Stick. Aber wenn du dir im Wohnzimmer eine kleine Retro-Ecke einrichten möchtest, ist er ein spannender Kandidat. Mit seinem Design, der soliden Performance und dem Gefühl, wieder eine „echte Konsole“ einzuschalten, hebt er sich angenehm von den reinen HDMI-Sticks ab.
Mein Fazit: Der Kinhank X2 Pro ist die richtige Wahl, wenn du mehr als nur einen Stick möchtest und dir ein kleines Konsolen-Setup am Fernseher wichtig ist. Für mich verbindet er Retro-Feeling mit einer guten Portion Wohnzimmer-Nostalgie und bietet genau deshalb ein Erlebnis, das über den klassischen HDMI-Stick hinausgeht.


Powkiddy Y6 – mein persönlicher Favorit
Kommen wir zu dem Modell, das sich bei mir über die Zeit zum klaren Favoriten entwickelt hat: dem Powkiddy Y6. Während andere Sticks eher als günstige Einstiegsdroge taugen oder mit kleinen Schwächen zu kämpfen haben, hat mich der Y6 mit seiner Kombination aus Handhabung, Spieleauswahl und Performance am meisten überzeugt.
Schon beim Auspacken merkt man, dass der Y6 etwas hochwertiger wirkt als viele Konkurrenten. Das Gehäuse ist stabil, die Anschlüsse sitzen fest und auch die Menüführung macht einen aufgeräumten Eindruck. Für mich ist genau das wichtig, denn ich habe keine Lust, mich durch hakelige Menüs zu klicken oder ständig neu starten zu müssen. Beim Y6 läuft das alles deutlich flüssiger.
Besonders stark ist die Spielebibliothek. NES, SNES, Mega Drive, PlayStation und auch viele N64-Titel laufen erstaunlich stabil. Klar, Dreamcast oder PSP sind hier nicht drin, aber das erwarte ich auch gar nicht. Viel wichtiger ist, dass die Klassiker, die ich wirklich spielen will, in guter Qualität verfügbar sind. Eine Runde Donkey Kong Country oder ein Ausflug in The Legend of Zelda: A Link to the Past macht auf dem Fernseher einfach Laune. Wenn du mehr über meine Erfahrungen mit Donkey Kong Country lesen willst, dann schau dir unbedingt die Retro Must-Plays im Juni 2025 an.
Was mir außerdem gefällt, ist die Stabilität der Emulation. Ich habe den Stick mehrfach bei langen Sessions genutzt, auch mit Freunden, und er hat nie Aussetzer oder Soundprobleme gezeigt. Gerade bei Spielen wie Mario Kart 64, wo Timing und Reaktion extrem wichtig sind, habe ich keine störenden Lags gemerkt. Dazu kommt, dass der Y6 selbst mit Controllern von Drittanbietern sehr gut zusammenarbeitet. Mein Tipp: Schließe am besten einen deiner Lieblingscontroller an und du hast direkt ein noch besseres Spielerlebnis.
Eine persönliche Erinnerung, die mir besonders hängen geblieben ist: Ich habe den Y6 mal zu einem gemütlichen Film- und Zockerabend bei Freunden mitgenommen. Nach dem Film lief plötzlich eine spontane Session Street Fighter II und die Energie im Raum war sofort da. Innerhalb weniger Minuten hat jeder mitgespielt, von den Hardcore-Gamern bis zu Leuten, die seit Jahren keinen Controller mehr in der Hand hatten. Genau für solche Momente liebe ich den Y6.
Unterm Strich ist der Powkiddy Y6 für mich die perfekte Mischung. Er ist stabil, vielseitig und einfach zu bedienen. Für den Preis bekommst du hier einen Stick, der fast alles richtig macht und dir langfristig Freude bereitet. Wer also nicht nur reinschnuppern, sondern regelmäßig Retro-Games am Fernseher genießen möchte, sollte den Y6 definitiv auf dem Schirm haben.


M15 – das günstige Schnäppchen für Sparfüchse
Wenn es um den absolut niedrigschwelligen Einstieg in die Retro-Welt geht, dann landet man früher oder später beim M15 Game Stick. Der Stick ist einer der günstigsten Vertreter auf dem Markt und richtet sich klar an alle, die erstmal testen wollen, ob ihnen so ein Gerät überhaupt Spaß macht. Ich habe den M15 selbst aus Neugier bestellt, einfach weil ich wissen wollte, wie viel Retro-Feeling man für den kleinsten Preis wirklich bekommt.
Die Einrichtung ist, wie bei fast allen Sticks, sehr einfach. HDMI anstecken, Strom anschließen, Controller verbinden und schon läuft das Ding. Gerade wenn man nicht viel Geld ausgeben möchte und trotzdem Lust hat, Klassiker wie Tetris, Super Mario Bros. oder Sonic auszuprobieren, erfüllt der M15 seinen Zweck. Für Gelegenheitsspieler, die einfach mal eine schnelle Session starten wollen, ist das absolut ausreichend.
Natürlich merkt man die Preisklasse sehr deutlich. Die Spieleauswahl ist kleiner und oft weniger kuratiert als bei teureren Modellen. Ich habe beim ersten Durchscrollen etliche Titel gesehen, die ich nie zuvor gehört hatte. Klassiker sind zwar vorhanden, aber die Zusammenstellung wirkt manchmal etwas zufällig. Wenn du also eine richtig saubere Sammlung erwartest, solltest du eher zu einem Retrolink oder Powkiddy greifen.
Ein Spiel, das ich zuletzt auf meinem Miyoo Flip gezockt habe, war Metroid Fusion. Und genau das ist so ein Titel, der auf beiden Geräten richtig Spaß macht. Auf dem Fernseher über den M15 mit Freunden im Wohnzimmer ist es ein echter Party-Hit, unterwegs auf dem Miyoo Flip dagegen ein perfekter Begleiter für die Bahnfahrt oder den Urlaub. Für mich zeigt das, dass der M15 zwar simpel ist, aber trotzdem das Retro-Feeling liefern kann, das man sonst nur von teureren Handhelds kennt.
Auch die Verarbeitung ist sehr einfach gehalten. Der Stick wirkt leicht und eher billig, was aber nicht zwingend ein Nachteil sein muss. Immerhin macht ihn das extrem portabel. Ich habe ihn tatsächlich schon einmal im Rucksack zu einem Grillabend mitgenommen, nur um spontan ein paar Runden Double Dragon auf dem Fernseher zu starten. Die Gesichter waren unbezahlbar, als plötzlich mitten in der Runde Fleisch und Getränke jemand den Controller in die Hand nahm.
Die größte Schwäche liegt bei der Performance. Für 8-Bit-Spiele funktioniert der M15 noch ordentlich, aber spätestens bei Super Nintendo oder Mega Drive merkt man kleine Ruckler und Soundprobleme. PlayStation- oder N64-Spiele kannst du hier komplett vergessen. Dafür ist der Stick schlicht nicht ausgelegt.
Mein Fazit zum M15: Er ist kein High-End-Produkt, aber er macht Retro-Gaming extrem leicht zugänglich. Für den Preis kannst du nicht viel falsch machen und vielleicht merkst du ja beim Spielen, dass dir die Retro-Welt so gut gefällt, dass du danach in ein besseres Modell investierst.


Zubehör und Must-Haves für Retro Gaming Sticks
Egal welchen Stick du dir holst, richtig rund wird das Erlebnis erst mit dem passenden Zubehör. Ich habe über die letzten Monate einiges ausprobiert und gemerkt, dass ein paar kleine Extras den Unterschied machen können – sowohl in Sachen Komfort als auch bei der Performance.
HDMI-Adapter und Kabel
Die meisten Retro Gaming Sticks werden direkt in den HDMI-Port des Fernsehers gesteckt. Das funktioniert meistens problemlos, aber gerade bei älteren TVs oder engen Anschlüssen kann ein kleiner HDMI-Adapter Gold wert sein. Ich nutze zusätzlich ein kurzes HDMI-Verlängerungskabel, damit ich den Stick leichter ein- und ausstecken kann, ohne jedes Mal hinter den Fernseher zu müssen.
microSD-Karten – mehr Spiele, mehr Spaß
Viele Sticks bringen nur eine kleine Speicherkarte mit oder setzen auf fest installierte Spiele. Wer mehr will, kommt um eine ordentliche microSD nicht herum. Ich empfehle dir, direkt etwas mehr Platz einzuplanen, denn spätestens wenn du eigene ROMs oder größere Bibliotheken nutzen willst, reichen 32 GB nicht lange. Gute Erfahrungen habe ich mit folgenden Modellen gemacht:
SanDisk Ultra 64 GB – solider Einstieg für kleine Sammlungen
Samsung EVO Select 128 GB – sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
SanDisk Extreme 256 GB – schnell und robust, perfekt für größere Bibliotheken
Lexar Play 512 GB – viel Platz für Sammler, ideal für umfangreiche Multi-System-Sets
Controller – das Herzstück des Retro-Erlebnisses
Die Controller, die im Paket mitgeliefert werden, sind meist „ok“ für den Anfang, aber ehrlich gesagt habe ich die schnell beiseitegelegt. Ein präziseres Steuerkreuz, bessere Buttons und eine stabile Verbindung machen das Retro-Erlebnis erst richtig angenehm. Ich selbst nutze an meinen Sticks gerne auch Controller, die ich sonst an der Switch oder am PC einsetze.
Falls du dir weitere Einblicke holen möchtest, dann schau dir unbedingt meine Übersicht zu den 5 besten Mobile Gaming Controllern 2025 an, dort findest du meine ausführlichen Tests und Vergleiche.

Retro Gaming Stick Alternativen – wenn du mehr willst
So praktisch Retro Gaming Sticks sind, manchmal reicht einem das reine Plug and Play am Fernseher nicht mehr. Vielleicht willst du lieber mobil unterwegs zocken, vielleicht suchst du mehr Power oder einfach ein Gerät, das sich stärker wie eine echte Konsole anfühlt. Genau für solche Fälle gibt es spannende Alternativen, die ich in den letzten Monaten selbst getestet habe.
TrimUI Brick – kompakter Handheld mit Oldschool-Charme
Der TrimUI Brick hat mich sofort begeistert, weil er so klein und gleichzeitig so vielseitig ist. Gerade für Game Boy- und NES-Spiele ist er perfekt geeignet. Ich habe damit schon etliche Klassiker unterwegs gezockt und finde es genial, wie viel Retro-Power in so einem winzigen Gehäuse steckt. Für alle, die wirklich maximale Portabilität wollen, ist der Brick eine der besten Optionen.
Miyoo Flip – Nostalgie im Clamshell-Design
Der Miyoo Flip erinnert mich jedes Mal an meinen alten Game Boy Advance SP. Durch das Klappdesign wirkt er super handlich und das Display macht einen hervorragenden Eindruck. Ich habe auf dem Flip schon viele SNES- und GBA-Spiele durchgespielt, und es ist einfach etwas Besonderes, den Bildschirm aufzuklappen und direkt ins Retro-Abenteuer einzutauchen.
Retroid Pocket 5 – modernes Kraftpaket
Wenn du mehr Leistung willst, dann ist der Retroid Pocket 5 schwer zu schlagen. Das Gerät packt nicht nur alle Klassiker bis in die PS2-Ära hinein, sondern läuft auch als Android-Handheld, mit dem man zusätzlich Streaming-Dienste und aktuelle Apps nutzen kann. Ich habe darauf unter anderem Resident Evil 4 mit Widescreen-Patch gespielt, und es war eine komplett neue Erfahrung, die weit über das hinausgeht, was ein Stick leisten kann.
Retroid Pocket Classic – vertikales Retro-Feeling
Der Retroid Pocket Classic ist für mich eine Liebeserklärung an die Game-Boy-Ära. Das vertikale Design liegt perfekt in der Hand und das Display macht Spiele wie Crazy Taxi oder Yoshi’s Island richtig stark. Wer die alten Handheld-Vibes sucht, bekommt hier ein modernes Gerät mit toller Emulation.
Steam Deck mit EmuDeck – die High-End-Lösung
Für alle, die richtig tief einsteigen wollen, gibt es das Steam Deck in Kombination mit EmuDeck. Damit hast du nicht nur die volle Bandbreite an Retro-Emulation, sondern auch PC-Spiele und aktuelle Titel immer dabei. Ich habe damit unter anderem Super Mario Galaxy in HD gespielt und war überrascht, wie sauber die Emulation lief. Klar, das Steam Deck ist größer und teurer, aber wer wirklich alles will, findet hier die ultimative Lösung.


Häufig gestellte Fragen zum Retro Gaming Stick (FAQ)
Ich bekomme regelmäßig viele Fragen zu Retro Gaming Sticks, und glaub mir, ich verstehe das absolut! Als ich mit dem Thema angefangen habe, hatte ich selbst keinen Plan und habe mir sämtliche Infos erst mühsam zusammensuchen müssen. Deswegen beantworte ich hier mal kurz und knackig die häufigsten Fragen, die immer wieder auftauchen.
Sind Retro Gaming Sticks mit Nintendo- und Sega-Spielen kompatibel?
Ja, absolut! Die meisten Retro Gaming Sticks sind speziell dafür gemacht, Klassiker von Nintendo (NES, SNES, Game Boy) und Sega (Mega Drive, Master System) sowie unzählige Arcade-Spiele zu emulieren. Meine Favoriten wie der Powkiddy Y6 oder der Retrolink Stick haben Tausende dieser Spiele vorinstalliert. Es lohnt sich aber trotzdem, in der Produktbeschreibung genau nachzuschauen, ob deine Lieblingsgames auch wirklich dabei sind.
Brauche ich eine Internetverbindung zum Zocken?
Die kurze Antwort: Nein, meistens nicht. Die Spiele sind in der Regel komplett vorinstalliert und offline spielbar. Aber Achtung: ein Firmware-Update oder das Herunterladen zusätzlicher Spiele braucht natürlich Internet. Ich rate dir daher, zumindest gelegentlich den Stick ans Netz zu hängen, um Updates zu ziehen. Das spart jede Menge Frust mit möglichen Bugs und macht dein Spielerlebnis um einiges entspannter!
Kann man Multiplayer-Spiele zocken, und wie viele Controller werden unterstützt?
Oh ja, und genau das liebe ich an diesen kleinen Geräten: Multiplayer ist absolut möglich, und zwar meist kinderleicht. Viele Modelle kommen standardmäßig mit zwei kabellosen Controllern daher, sodass du sofort zu zweit zocken kannst. Aber Vorsicht: Wenn du regelmäßig mit Freunden spielen willst, solltest du darauf achten, dass der Stick mehrere Controller unterstützt. Der KINHANK X2 Pro schafft problemlos bis zu vier Spieler gleichzeitig, ideal für Partys oder gesellige Zockabende.
Gibt es eine Eingabeverzögerung (Input Lag)?
Ich werde ganz ehrlich mit dir sein, eine minimale Eingabeverzögerung haben fast alle Retro Gaming Sticks. Die gute Nachricht: Bei hochwertigen Modellen ist diese Verzögerung kaum spürbar, vor allem wenn du Casual Games spielst. Bei Fighting-Spielen oder Jump’n’Runs ist Input Lag aber entscheidend. Achte daher beim Kauf auf Rezensionen und Erfahrungsberichte. Ein Firmware-Update hilft oft enorm!
Sind Retro Gaming Sticks legal?
Das ist tatsächlich eine komplizierte Frage. Die ich genauer in meinem Artikel über Emulatoren und das Gesetz beantworte. Prinzipiell sind die Geräte selbst legal, aber entscheidend ist, wie du sie nutzt. Spiele (ROMs) herunterzuladen, die du nicht selbst als Original besitzt, ist rechtlich oft eine Grauzone oder sogar illegal. Vorinstallierte Games auf seriösen Sticks sind meistens legal lizenziert, aber ich empfehle dir, das Kleingedruckte zu checken und sicherzugehen, dass du kein illegales Material verwendest.
Kann ich zusätzliche Spiele installieren?
Das hängt stark vom Modell ab. Bei den meisten Retro Gaming Sticks kannst du problemlos weitere ROMs hinzufügen, oft über eine SD-Karte oder einen USB-Stick. Die Sticks, die ich hier getestet habe, bieten diese Option und ermöglichen dir, deine persönliche Spielebibliothek zu erweitern. Achte aber darauf, dass die ROMs kompatibel sind, sonst endest du frustriert mit Fehlermeldungen.
Hoffentlich konnte ich dir hiermit die wichtigsten Fragen zum Retro Gaming Stick beantworten. Wenn du noch mehr wissen willst, schreib mir gern in den Kommentaren, ich helfe dir immer gerne weiter!
Fazit: Welcher Retro Gaming Stick passt zu dir?
Ein Retro Gaming Stick ist für mich die unkomplizierteste Möglichkeit, das Retro-Feeling der alten Zeiten direkt ins Wohnzimmer zu holen. Ob du dich für den vielseitigen Retrolink Game Stick, den günstigen M15, den X9 Pro als Preis-Leistungs-Tipp, den etwas ausgefallenen Kinhank X2 Pro im Konsolen-Format oder den Powkiddy Y6 als Allround-Favoriten entscheidest, für jeden Geschmack gibt es das passende Modell.
Wenn du mehr willst, kannst du natürlich auch auf Alternativen wie den TrimUI Brick, den Miyoo Flip oder die Retroid Pocket-Reihe schauen. Für High-End-Fans ist das Steam Deck mit EmuDeck eine echte Komplettlösung. Am Ende hängt die Wahl davon ab, wie und wo du spielen möchtest. Schnell und unkompliziert am Fernseher, nostalgisch unterwegs oder mit maximaler Power.
Für mich steht fest: Der Einstieg ins Retrogaming war noch nie so einfach und erschwinglich wie heute. Also schnapp dir deinen Stick oder Handheld, verbinde ihn mit dem Fernseher oder nimm ihn mit auf Reisen und erlebe die Klassiker, die uns damals schon gefesselt haben.
👉 Folge mir gerne auf Instagram unter @retrolegendsde, wenn du noch mehr Einblicke, Tipps und Retro-Momente mitnehmen möchtest. Und jetzt interessiert mich deine Meinung: Welcher Stick oder welches Retro-Setup reizt dich am meisten? Schreib es mir unten in die Kommentare, ich freue mich auf den Austausch
 Adrian Lemme
Seit meiner Kindheit begleiten mich Videospiele – von den Klassikern der 90er- und 2000er-Jahre bis hin zu modernen Retro-Handhelds. Auf meinem Blog teile ich meine Leidenschaft für Retro-Gaming, legendäre Spiele und spannende Hardware. Egal ob tiefgehende Reviews, Sammlerstücke oder Emulation – hier dreht sich alles um die goldene Ära der Videospiele!
 Adrian Lemme
Seit meiner Kindheit begleiten mich Videospiele – von den Klassikern der 90er- und 2000er-Jahre bis hin zu modernen Retro-Handhelds. Auf meinem Blog teile ich meine Leidenschaft für Retro-Gaming, legendäre Spiele und spannende Hardware. Egal ob tiefgehende Reviews, Sammlerstücke oder Emulation – hier dreht sich alles um die goldene Ära der Videospiele!

